Erste begegnung

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„Wehm erzählen wir jetzt davon?"fragte ich. „Komm mit ich kenn da jemandem." sagte Steve und nahm die Auto Schlüssel. Wir stiegen ein.

Wir fuhren um die stunde, wir kamen an einem See an wo ein Häuschen war. Und wehn sehen wir meinen Dad. Wir stiegen aus dem Auto aus. Dad hatte ein kleines Kind auf dem Arm. Er ging die Treppen hoch und brachte das Kind rein. Wir liefen ihm hinter her. Er schüttet uns was zu trinken ein.

„Uns ist klar wie absurd das klingt." sgate scott. Sie diskutierten, aber ich fragte mich wer das Mädchen ist. Er reichte uns die Getränke. „Danke." sagte ich. „Einfach ausgerückt heißt das du kannst nicht mehr nach Hause." erklärte Dad. „Ich konnte." kontert Scott. „Nein du hast zufällig überlebt, dafür stehen die Chancen eine Milliarde zu eins und daraus macht ihr jetzt. Wie nennst du das?" fragte er scott. „Ein zeithüpfer." sgate er. „Ja zeithüpfer Mhhhhhhh. Klar warum hat da niemand früher dran gedacht. Oh weil es lachhaft ist und Fantasie ist." sgate Dad. „Dad wann kannst du uns mal ernst nehmen. Du hast dich noch nicht mal fürs letzte mal entschuldigt." nuschelte ich. „Wir könnten in der Zeit zurückreisen und die Steine holen...." „und so mit das Universum mit einem Finger schnippen retten, Dad, wir könnten hardin zurück holen. Ich weiß ihrgend wo in deinem tiefen schwarzen Loch bist du ein guter Mensch. Ich hoffe immer noch." sagte ich laut. „Oder wir machen es noch schlimmer." wand er ein. „Warum gehst du immer vom negativen aus?" fraget ich jetzt. „Kann ich mir nicht vorstellen man kann nichts schlimmer machen als das hier, wie es jetzt hier ist." sagte steve. „Egal wie auch immer große Hoffnung helfen nicht. Nur wenn ich einen logischen und handfesten Weg finde. Diesen sogenannten zeithüpfer durchzuführen. Das wahrscheinlichste risultat währe unser Kollektives ab leben." Dad hatte immer was zu meckern. „Nicht wenn wir genausten die Regeln fürs Zeitreisen befolgen. Das bedeutet nicht mit sich selbst reden in der vergegangenheit. Keine Sportwetten abschließen." zählte Scott auf. „Ist Mom dein?" fragte ich, Dad nickte und wendete sich wieder an Scott zu. Ich ging rein. Mom stand in der Küche mit dem Kind. „Hey Mom." „Hey Liebling. Guck mal Morgan da ist deine große Schwester." sgate sie und zeigte auf mich. Morgan kam auf mich zu. Ich übte sie hoch. „Ich habe schon viel über dich gehört. Daddy erzählt sehr viel über dich." sagte sie. „Sie sieht aus wie du als du klein warst." sagte mom. Ich nickte. „Was sagte er denn so?" fragte ich Morgan. „Er sagt das du cool Fähigkeiten hast. Er meinte du bist Bild hübsch dann hat er mir ein Bild gezeigt. Er prallt von deinen Kräften und er hat erzählt das du eine göttin bist. Stimmt das?" fragte sie. „Da hat Dad nicht gelogen." sgate ich. „Wow das ist cool. Dad sagte ich hätte noch einen großen Bruder. Wo ist er?" fraget sie. „Der wohnt ganz weit weg. Ihrgend wann wirst du ihn vielleicht sehen." sagte ich. Ich ließ sie wieder runter. Mom nahm mich in den Arm. „Alles gute Nachträge." sagte sie. „Danke, das du wenigsten dran denkst." sagte ich. „Tja manchmal kommt er nicht über sein Ego. Aber wie geht es dir?" Fragte sie. „Ich würde lügen wenn ich sage mir geht es gut, seid dem ich hardin verloren habe fühle ich mich leer. Er war die Idee für meine Lieder. Er war meine bessere Hälfte. Dann noch Bucky." sagte ich. „Was ist mit Bucky?" frag sie mich. „Ich habe mich in ihn verliebt, kurz vor der schlacht, vor 5 Jahren habe ich ihm sie gebeichtet in dem ich ihn vor allen geküsst habe. Dann noch die letzten Minuten. Nichteinhaltung Kuss und dann zerfiel er wie hardin zu Staub." sagte ich die Errinerung tat weh, sehr weh. Wir guckten raus und sehen wie die andern wild am diskutieren sind. „Ich geh mal kurz raus." sagte ich und stand auf. „Tony ich weiß Du setzte eine Menge aufs Spiel. Du hast Kinder und eine Frau, aber ein Kind hast du selbst verloren. Du kannst den Schmerz verstehen wichtige Leute zu verlieren. Jetzt, jetzt haben wir eine Chance sie wieder alle zurück zu holen, alle wieder zurück zu holen und du sagst..." „ja Scott werde ich nicht. Ich will auch nicht den Rest den ich habe verlieren." Morgan kam. „Mami hat gesagt ich soll dich retten." sagte sie. „Sehr gut hast mich gerettet. Ich wünschte ihr hättet mich um was anderes gebeten. Ihrgendwann anderes. Ich freue mich wirklich euch zu sehen, ja auch doch Y/N." sagte er. Wir gingen. „Sei ein bessere Vater für sie als für mich und hardin." waren meine letzten Worte bevor wir los fuhren. „Er hat Angst." sagte nat. „Aber nicht zu Unrecht." kam es von Steve. „Aber was machen wir den jetzt, wir brauchen ihn oder hören wir jetzt einfach auf."Scott war verwirrt „nein aber wir müssen es richtig anstellen." sagte Steve. „Wir brauchen ein ziemlich großes Hirn." kam es von mir. „Größer als seins?" fragte Scott.

Wir trafen uns mit Banner, der halb Hulk halb Mensch ist.

„Komm bin ich der einzige, der hier was ist. Probiert doch mal. Bisschen Rührei?" fragte Banner Scott. „Ich bin gerade ein bisschen verstört." sgate scott. „Da schließ ich mich dir an." stimmte ich ihm zu. „Sind ja auch verstörende Zeiten." kam es von Banner. „Nein, nein so hab ich das nicht gemeint....Ähm." „nein ist schon gut. Ich wollte lustig sein. Ich weiß das ist schräg ich trag jetzt T-Shirts und so." unterbrach Banner Scott.

Dear Peter....../Dear Bucky......|In love  Y/N StarkWo Geschichten leben. Entdecke jetzt