23.

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„Gärtner! Händler! Blume Plückender Mann! Bist auf dem Klo und musst groß! Du kochst Nudel!?" schrie ich aufgeregt.

„Richtig!" lachte Blake.

Lachend fiel ich Blake in die Arme, als er bei Pantomime gewonnen hatte. Blake und Ich waren in einem Team, sowie Stormy und Stanley. Blake und Ich waren am gewinnen, da wir 2 Punkte weiter vorne lagen.

„Jetzt streng dich mal an du Dickschädel" brummte Stormy Stanley an, doch wir alle brauchen in Gelächter aus, ehe wir am Ende des Abends angelangt waren und uns verabschiedeten.

„Wir sehen uns" grinste ich und umarmte Stormy danach Stanley. Als ich auf Blake wartete konnte ich diese wunderbare Freundschaft zwischen ihnen sehen, was einfach zuckersüß war.

Ich lief etwas weiter vor und wollte gerade ein Taxi rufen, doch wurde plötzlich unterbrochen, als ein Auto vor mir zum stehen kam und hupte.

„Steig ein!" rief Blake und ich schüttelte nur dankend meinen Kopf, doch als er Ausstieg und mit schnellen Schritten auf mich zu kam bekam
ich Panik.

„Blake, was soll das?" fragte ich, doch konnte nicht mehr weiter reden, denn ich wurde von ihm ins Auto gezogen. Unsanft legte er mich auf den Sitz und stieg dann neben mich ein.

„Ich könnte auch selber laufen, Blödmann!" zischte ich beleidigt und sah aus dem Fenster, hörte nur sein raues lachen.

„Ich wusste es gäbe keinen anderen Weg." grinste er und ich verdrehte nur meine Augen, aber musste auch ein wenig schmunzeln.

„Gäbe es. Und zwar das Taxi, Blake" antwortete ich beleidigt und sah nur wie er die Schultern zuckte und die Musik out aufdrehte, ehe ich nur lachend zuhörte.

Gerade wollte ich aus dem Auto steigen, als er vor meinem Haus zum stehen kam, doch er hielt mich auf, indem er nach meiner Hand griff.

„Wir sehen uns, bei unserem Da-"

„Freundschaftlicher Abend, Blake. Ich bin vergeben und schwanger" lächelte ich schwach und sein Lächeln starb, ehe er kalt nickte und ich seufzend zu meiner Tür lief, Blake noch hinterher sah, wie er mit dem Auto wegfuhr.

Doch bevor ich die Tür aufschließen konnte, wurde diese schnell aufgezogen und ich wurde wütend und unsanft hineingezogen.

„Wie lange wolltest du mir das noch verheimlichen?!" brüllte Kaden mich plötzlich an, schubste mich unsanft gegen die Wand, wo ich schmerzhaft auf keuchte.

„W-Was meinst du?" fragte ich unschuldig, da ich mehr als Angst hatte, dass er das mit Blake gerade eben sah. Mein Herz hämmerte gegen meine Brust und würde gleich in sein Gesicht springen.

„Warum, Warum zum Teufel bist du im Team von Kai und warum weiß ich das erst jetzt?!" brüllte er und packte mich am Arm, doch ich riss mich von ihm los.

„Würdest du lieber wollen, dass jede Sekunde jemand ins Haus stürmen könnte und uns ermorden könnte! Denk doch mal ein wenig nach, bevor du so ein großes Drama machst, Kaden!" schrie ich wütend und war geschockt über dieses Selbstbewusstsein.

„Du trägst ein Kind - unser Kind in dir!"

„Na und! Ist doch kein unterschied zu das hier! Du verprügelst mich fast jedes Mal aufs neueste tot, Kaden! Langsam wurden diese Narben und Flecken mein neues Accessoire!" brüllte ich ihn mit Tränen in den Augen an.

„Kaden ich kann das nicht mehr, hörst du?" flüsterte ich langsam und lies meine Schultern sacken.

„Du wirst dich jetzt auf keinen Fall von mir trennen, hörst du mich!" brüllte er wütend und griff nach meinem arm.

„Werde ich auch nicht, denn das alles ist das einzige was ich noch habe, aber erwarte keine Liebe mehr von mir. Ich bleibe hier solange, bis ich einen Ausweg gefunden habe, danach werde ich von hier für immer verschwinden!" schrie ich und sah in seine glasigen Augen.

„Weißt du, ich werde dich schon dazu zwingen, dass du mich immer mehr liebst, als du es schon tust" hauchte Kaden schnell atmend.

Ich liebe ihn doch gar nicht.

„Hör mir mal ganz genau zu. Es reicht, jeden Tag aufs neuste von dir fertig gemacht zu werden, jeden Tag diese Wörter gehört zu bekommen, jeden Tag verprügelt zu werden! Sag mal Kaden, nennst du das Liebe?" brüllte ich und sah in sein erstarrtes Gesicht.

„Ich werde niemals verstehen, warum du mich hier willst, obwohl du mich ja nicht einmal wenig wertschätzt! Nicht ein wenig liebst, wie ich es Anfang Tat. Doch ich liebte den süßen Mann, denn ich in einem Café kennenlernte, nicht den gewalttätigen Mafia Boss!"

„Katharina.." flüsterte er.

„Ich kann meine Liebe nicht ausdrücken, aber glaub mir ich liebe dich. Ich will dich als meine Frau, hörst du?!" brüllte er wütend und lies mich aufzucken.

„Kannst du dir in deinen Arsch reinschieben! Glaub mir unsere Beziehung bleibt nicht lange bestehen. Du machst mich fertig. Du zerstörst mich. Ich kann wegen dir nicht das Leben Leben, welches ich so lange wollte. Ich.. nein."

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come back to meWo Geschichten leben. Entdecke jetzt