Believe (Justin Bieber Fanfiction)

56. fake Story

~Was bisher Geschah :
No One's POV :
Während Melodie Claus noch kurz hinterher sah und dann auch verduzt ins Schulgebäude ging, wusste sie nicht das ein paar Meter weiter Paparazzis in einem Wagen saßen und nur auf diese Gelegenheit gewartet hatten. Vor ein paar Stunden verbreitete sich das Gespräch das Justin mit den paar Beliebern hatte in Twitter und die Paparazzis wollten natürlich eine große Story daraus machen. Obwohl sie genau gesehen hatten das Melodie zurück gegangen ist, würden sie es umdrehen, noch etwas übertreiben und schon haben sie eine perfekte story......
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❝ Flirten hinter Biebs' Rücken?
Der angesagte Popstar Justin Bieber ist gerade in Südamerika auf seiner 'Believe' Tournee. Gestern abend redtete Bieber öffentlich mit Fans über seine Freundin, Melodie Gilbert. Während besagte Freundin paar Stunden später mit einem anderen beim flirten erwischt wurde. Wahrscheinlich war dieser gut aussehende junger Mann ein Schulkamerad, da die beiden vor dem College gesichtet wurden. Die beiden redeten erst eine Weile bis sie danach Zärtlichkeiten austauschten um danach zusammen in die Schule zu gehen. Es sah so aus als ob die beiden sich seher nahe standen.
Biebs wird dies wahrscheinlich nicht freuen. Nach seiner gescheiterten Beziehung mit Selena Gomez, ist dies nun schon der zweite Schlag ins Gesicht des jungen Stars.
Tja Biebs ein Badboy möchte niemand als Freund.. ❞

Melodie's POV :
Endlich war der Schultag geschafft. Mit meinen Büchern in der Hand ging ich mit Beka zusammen zu Claus' Auto. "Du kommst direkt mit zu uns oder?" , fragte Beka. Ich schaute sie nur verwirrt an. "Wegen dem Physik-Projekt?" , brachte sie mir in Erinnerung.  "Ohh man das habe ich voll vergessen"
"Wir müssen das heute fertig bekommen Mel"
"Ja ich weiß... gut dann komm ich mit" , sagte ich gerade als Claus kam. Oh man hoffentlich wird er nicht Zuhause sein. Wir stiegen in sein Audi ein und er fuhr direkt los.
"Melodie kommt heute mit zu uns also musst du nicht bei ihr anhalten" , sagte Beka.
"Achja?" , fragte Claus und gab mir einen Blick durch den Rückspiegel. "Was habt ihr den vor?"
"Wir müssen eine Projektarbeit machen" , sagte ich kurz und knapp.
"Für Physik.. es soll um die Teilchenbeschleuniger gehen" , erklärte Beka weiter.
"Interessant.. in der Klausur habe ich eine 1 geschrieben und allgemein stehe ich in Physik auf 1" , sagte er eher zu mir anstatt zu seiner Schwester.
Boah was für ein Angeber -.- der soll bloß nicht auf die Idee kommen uns helfen zu wollen. Reicht ja schon das ich zu denen nach Hause fahren muss, nach dem Gespräch mit ihm.
Als wir bei ihnen Zuhause ankamen war niemand da außer ihre Haushälterin, ja sie hatten viel Geld und die Eltern waren schwer Beschäftigt. Ihr Vater war der Chefarzt im Krankenhaus und die Mutter eine sehr gefragte Pädagogin.
Wir gingen mit Beka ins Wohnzimmer und breiteten unsere Schulsachen aus und fingen an daran zu arbeiten. Kurze Zeit später kam Claus und fragte ob er helfen kann "Nein wir bekommen das schon alleine hin" , sagte ich prompt. "Melodie du hast Null Ahnung von Physik und ich weiß mittlerweile auch nicht mehr weiter.. Claus könnte uns schon helfen" entgegnete Beka mir. Boaah ist das ihr ernst -.- gut dann hilft er uns eben dann geht es vielleicht schneller und dann bin ich hier eher weg.
Nach ungefähr zwei Stunden die wir schon durchgearbeitet hatten klingelte auf einmal Beka's Handy. Sie schaute kurz drauf und schon am ihrem Gesichtsausdruck merkte ich es das es Luca war. "Geh ruhig dran wir arbeiten solange weiter" , sagte ich.
Sie schaute mich dankend an und verließ den Raum um mit Luca telefonieren zu können.
"Ich finde wir sollten auch ne Pause machen" ,sagte Claus.
"Du kannst ja gerne ne Pause machen, ich werde weiter arbeiten" , entgegnete ich ihm.
Er ließ einen Seufzer raus. "Warum machst du es schwerer als es eh schon ist?"
"Was mache ich denn bitte schwer?"
"Warum bist du so kalt zu mir? Gib mir doch eine Chance" , sagte Claus und kam mir immer näher.
Ich wich wieder zurück und sagte "Hör auf damit. Tut mir leid ich will dich wirklich nicht verletzten aber das ist mir im Moment alles zu viel und du bist zu aufdringlich" schnell stand ich auf und flüchtete ins Bad.