~ Was bisher Geschah:
Es ist echt schwer mich zu entscheiden. Einen Moment denk ich positiv und nach paar Sekunden wieder negativ. Ich bin hin und her gerissen. Diese Stimme in meinem Kopf erzählt mir die ganze Zeit, dass es nie gut für mich ausgehen wird, weil ich es nicht verdiene.
Ich schaute Melodie an die friedlich auf meiner Brust schlief. Bei ihrem Anblick musste ich lächeln. Sie war wie mein perslicher Engel, wenn ich aufbrauste beruhigt sie mich wieder. Es mag vielleicht egoistisch sein, aber ich brauch sie. Ich brauche sie, damit sie auf mich acht gibt.
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Melodie's POV:
Ich öffnete langsam meine Augen, als die Sonne direkt in mein Gesicht strahlte, schloss ich sie sofort wieder. Ich fühlte mich schrecklich, mein Kopf brummte und meine Augen fühlten sich angeschwollen an. Die Erinnerungen von gestern schossen mir in den Kopf und ich schaute schnell neben mich, auf die leere Seite. Leicht irritiert stellte ich in Frage, ob ich das gestern nur alles geträumt hatte, denn wenn ich ein Nervenzusammenbruch habe steh ich leicht neben mir..
Ich stand langsam vom Bett auf. Kennt ihr das wenn euer Kopf dröhnt vom ganzen weinen? - Es ist schrecklich!
Ich ging direkt auf mein Spiegel zu. Ein erschöpftes Mädchen mit angeschwollenen Augen und schminke überall verschmiert sah mich an.
Ew ich sah schrecklich aus!
Sofort wischte ich mir die verschmierte Schminke weg. Während ich mich um zog, überlegte ich warum Justin einfach gegangen ist. Wahrscheinlich ist er gestern nur aus Mitleid geblieben und sobald ich eingeschlafen bin ist er abgehauen.
Ich wollte nicht mehr darüber nach denken, denn der Gedanke daran Justin verloren zu haben machte mich fertig. Also beschloss ich runter in die Küche frühstücken zu gehen, natürlich würde ich meine Eltern gekonnt ignorieren.
Als ich die Treppen runter ging hörte ich Stimmen aus dem Wohnzimmer.
„Aber wenn du meine Tochter verletzt garantiere ich für gar nichts! An deiner Stelle würde ich sie direkt in Ruhe lassen bevor es schmutzig wird" , sagte mein Dad warnend.
„Ich verspreche Ihnen dass ich Melodie nicht verletzten oder ausnutzen werde. Diese Freundschaft bedeutet mir genau so viel wie ihr" ,sagte Justin.
Justin? Was macht er hier? Wurden wir erwischt? Neh dann wäre der 3. Weltkrieg ausgebrochen. Ist Justin extra gekommen um mit meinen Eltern zu reden? Ist er Lebensmüde?
Ich wollte ihn nicht weiter mit meinen Eltern alleine lassen, also stürmte ich schnell ins Wohnzimmer rein.
„Was ist hier los?"
Alle drei schauten mich verwundert an bis Justin dann antwortete „Nichts, ich wollte mich nur deinen Eltern vorstellen. Ich muss jetzt auch schon gehen. Uhm ich hol dich um zwei Uhr ab, wenn das okey ist?" , fragte er eher meinen Vater, der nickte, als mich. Dann begleitete ich Justin zu Tür.
„Wie hast dus geschafft, dass meine Eltern es erlauben das ich mit dir raus darf?" , fragte ich neugierig.
„Ich hab Ihnen erklärt dass ich dich weder verletzen noch ausnutzen werde. Ich muss jetzt wirklich weg. Ich hol dich später ab, bis dann" , sagte er und verschwand schon in seinem schwarzen Ferrari. Ich war überrascht da meine Eltern nie schnell nach geben, aber ich wollte sie nicht fragen da ich angst hatte das sie wieder ihre Meinung ändern.
~Zeitsprung~
Ich stieg in Justins Auto, beugte mich zu ihm rüber, um ihn mit einer Umarmung zu begrüßen.
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Believe (Justin Bieber Fanfiction)
FanfictionWie jeder Belieber wünscht sich Melodie nichts mehr als ihr Idol, Justin Bieber, zu treffen. Sie will ihm sagen wie viel er ihr bedeutet und diese Chance ist auch zum greifen nah. Denn Mel trifft ihr Idol beim Meet&Greet. Doch Justin reagiert ganz a...