Während ich das Kapitel geschrieben hab hab ich die ganze Zeit von Taylor Swift 'Everything has changed' gehört ich finde das passt irgendwie ein bisschen zu dem Ende von dem Kapitel.
rechts ist der Link dazu -->>>Dieses Kapitel widme ich @Canelya ,weil sie immer so süß kommentiert. Danke dafür :*
Und auch allen anderen Dankeee ,dass ich kommentiert und votet ❤Sooo jetzt viel Spaß beim Lesen ich hoffe es gefällt euch :))
_____________________________________________________________________________
Melodie´s POV:
"Mel?.." ,hörte ich seine Engelsstimme als Justin ein paar Schritte näher kam.
"Es tut mir Leid. Es ist nicht so wie du denkst""Ist das gerade dein Ernst? Du warst die ganze Zeit da?" ,fragte ich geschockt.
"Und hat dir die Show gefallen? Macht es dir Spaß mich zu verletzten, huh?"Er senkte sein Kopf und guckte traurig aufn Boden, "Nein, naürlich nicht. Ich wollte das alles nicht"
Ich lachte ironisch "Und das soll ich dir jetzt glauben? Denkst du echt ich bin so naiv und lass das mit mir machen?"
"Ich wollte dich echt nicht verletzen. Es tut mir wirklich Leid!"
"Schon zu spät du hast mich bereits verletzt. Und deine Entschuldigung kannst du dir sonst wohin stecken!" ,schrie ich ihn an.
Ich weiß echt nicht wie ich so zu ihm sein konnte, aber wahrscheinlich war es gerade weil ich ihn so liebte. Das er so zu mir war machte mich fertig und ich war echt enttäuscht. Und diese Enttäuschung ließ ich als Wut raus.
"Mel bitte hör mir zu" ,flehte er.
"Was willst du dazu noch sagen? Willst du mir wieder Hoffnung machen? Willst du das ich an Sachen glaube die nie passieren werden? Willst du das ich wieder und wieder vom Leben enttäuscht werde?
Willst du mir wirklich das einzigste was mir blieb weg nehmen?
Weißt du, du warst echt das einzige weswegen ich mich immer auf einen Tag freuen konnte. Du kanntest mich zwar nicht, aber du machtest mich glücklich. Dein Lächeln zu sehen bringt mich auch zum Lächeln. Und alle in meiner Schule und auch meine Familie denken ich bin verrückt. Aber du hast immer gesagt wir sollen uns für niemanden ändern und das alles irgendwann wieder gut wird. Und weißt du was, ich hab dir geglaubt! Dir, den Jungen der mich immer wegen irgendeiner scheiße anmacht. Ich weiß echt nicht was dein Problem ist mit mir, aber du bekommst was du willst ich werde dich in Ruhe lassen" ,schrie ich während ich weinte.Verzweifelt suchte ich den Button um das Gespräch zu beenden, aber meine Sicht war so verschwommen das ich nichts sah.
"Ich hatte nie die Absicht dich so zu verletzten" ,sagte er leise.
"Und nur wegen meinem Fehler sollst du nicht aufhören zu Träumen"Ich unterbrach ihn "Wozu Justin huh? Wozu? Wenn ich Träume mache ich mir wieder unnötige Hoffnungen. So wie immer und am Ende werde ich nur Enttäuscht"
"Ich will nicht der Grund sein warum du auf gibst, bitte"
"Du warst überhaupt der Grund warum ich angefangen hab zu Träumen. Früher hätte ich sowas nicht zugelassen, dann wäre ich auch nicht verletzt und enttäuscht worden"
"Es hatte nichts mit die zu tun" ,sagte er abwesend.
"Es ist nur so das alle die mir wichtig sind mich immer allein lassen, weil ihnen irgendwelche Leute einreden. Und als du mir das mit dem Mädchen in der Schule erzählt hast, da ist mir das sofort in den Gedanken gekommen. Du sagst immer das du und alle Belieber für mich da seid, aber was ist wenn ihr dadurch euch von mir entfernt?"
DU LIEST GERADE
Believe (Justin Bieber Fanfiction)
FanfictionWie jeder Belieber wünscht sich Melodie nichts mehr als ihr Idol, Justin Bieber, zu treffen. Sie will ihm sagen wie viel er ihr bedeutet und diese Chance ist auch zum greifen nah. Denn Mel trifft ihr Idol beim Meet&Greet. Doch Justin reagiert ganz a...