Believe (Justin Bieber Fanfiction)

43.wegen mir

Dieses Kapitel widme ich @NylaShuffle danke  für das hammer Kommentar! ❤❤

Viel Spaß beim Lesen  ❤
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~Was bisher geschah:

"Also bitte fangt jetzt nicht mit unnötigem Drama an oder sogar mit haten. Melodie ist meine beste Freundin und wenn ihr sie verletzt,  verletzt ihr auch mich denkt daran" 
Okey das wars ich kann nicht mehr länger sauer sein. Erstens hat er vor den paparazzis meine Hand gehalten und ist nicht alleine weggelaufen.  Ihm war es egal das sie uns zusammen sehen. Und jetzt das. Wie er von mir vor seinen Beliebern geredet hat, ich bin mir sicher das ich deswegen hate bekommen würde, aber dass ist mir im Moment sowas von egal.
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Melodie's POV :

Justin machte mit jedem ein Bild. Wenn er von Beliebern umgeben war, sah er so glücklich aus. Dieser Anblick erwärmte mein Herz. 

Justin verabschiedete sich und wollte gerade Richtung Auto gehen als er sich nochmal umdrehte und sagte "Ich danke euch allen vom ganzen Herzen. Ich hab heute gesehen wie viel hate einer meiner Belieber -" , er guckte kurz mich an und fuhr dann fort. "- nur wegen mir bekommen hat, nur weil sie ein Fan ist. Es hat mir das Herz gebrochen, zu sehen was ihr wegen mir durchmachen müsst. Sie können mich ruhig haten, aber sie sollen euch wenigstens in Ruhe lassen. Ich hab eine Bitte, bitte währt euch. Nicht mit Gewalt, aber lasst euch auch nicht alles gefallen. Ihr seid alle stark, das weiß ich. Und danke das ihr immer hinter mir steht und mich unterstützt. Ich weiß in letzter Zeit gibt es viel Drama und negative Schlagzeilen, weswegen ich auch viele von euch verloren habe, aber nicht was alles in den Medien auftaucht ist wahr. Ich danke meinen Beliebern die nicht auf Gerüchte hören und an meiner Seite geblieben sind"

Awww. Er ist einfach der beste Idol auf der Welt! 

"Die dich wegen bisschen Drama verlassen haben, waren nie richtige Belieber!" , sagte ein Mädchen. 

"Once a Belieber, always a Belieber!" , rief die Menge. Justin lächelte und ich könnte schwören das ihm gerade eine Träne runter gekullert ist.

Er bedankte sich nochmal, dann stiegen wir ins Auto.

"Awww das war gerade sooo süß" , schwärmte ich.

Justin fing an zu lachen. " Was ist?" , fragte ich verwirrt. 

"Du sitzt gerade neben Justin Bieber und schwärmst über Justin Bieber?"

"Nein. Ich sitze gerade neben Justin meinem besten Freund und fangirle über Justin Bieber" 

"Danke" , sagte er lächelt. 

"Für was?" 

"Für alles. Der Tag war echt schön mit dir, naja außer ein paar Zwischenfälle" , lachte er. "Aber ich habe mich heute wie ein normaler Junge neben dir Gefühlt. Du behandelst mich nicht wie den Superstar Justin Bieber, sondern einfach wie deinen normalen Freund"

"Nicht nur ich, deine Familie, deine Freunde und deine Belieber sehen auch den normalen Jungen in dir"

Er guckte mich unglaubwürdig an. 

"Du brauchst mich gar nicht so an zu gucken, das ist einfach so. Ich weiß für dich fühlt es sich nicht immer so an, aber deine Belieber lieben dich nicht nur weil du berühmt bist. Wir lieben dich weil du der Junge bist, der uns Hoffnung gibt"

"Meinst du?"

"Ich weiß es!" , lächelte ich ihn an.

Ich guckte auf mein Handy um zu schauen wie spät es war. Mir stockte der Atem als ich 14 Anrufe in Abwesenheit hatte.