Heey
ich wollte mich für eure lieben Kommentare bedanken. Ich freue mich das ich bei euch Gefühle auslösen kann und ihr nicht nur stumm davor sitzt und liest :D
Dieses Kapitel widme ich @xo_Bieberxo danke für deine süßen Kommentare :* ♡
______________________________________________________________________Justin's POV :
Ich bin gekommen um dir zu zeigen das du mir wichtiger bist als was Selena denkt. Kannst du mir vergeben?" , fragte ich nervös.
„Nein Justin! Das hast du schon oft gesagt. Aber mir kommt es so vor als ob du gar nicht mit Selena abschließen willst“
„Doch aber wenn es um sie geht kann ich nicht klar denken. Egal wie sehr ich mir das Gegenteil wünsche. Sie geht mir einfach unter die Haut. Wenn ich klar denke, weiß ich doch das es falsch war“„Wenn sie dich jetzt, in diesem Moment, anrufen würde, würdest du mich hier stehen lassen und sofort zu ihr laufen. Also kannst du mich jetzt schon aussteigen lassen?!“ , fragte sie genervt.
„Was? Nein Melodie! Ich weiß, ich mach manchmal dumme Sachen, aber nachdem du mich darauf hingewiesen hast, bin ich wieder zu mir gekommen“
„Ich will dich nicht jedes Mal darauf hinweisen“ ,unterbrach sie mich.
„Du hast ja Recht, aber du bist immer die Jenige die mich von dummen Sachen abhält. Wenn ich mit dir bin vergesse ich Selena..“ , ich sah genau wie sie bei diesen Worten weich wurde, sie war aber einfach zu Stur um nachzugeben. Ich guckte Melodie mit einem Hundeblick an. Das musste einfach klappen, da kann sie nicht widerstehen.„Hör auf mich so anzugucken“
„Wieso?“ , schmollte ich.
„Kannst du jetzt bitte rechts ran fahren?“ , sagte sie unbeeindruckt.„Nope.“ wenns so nicht klappt dann kann ich auch anders. Ich gab noch mehr Gas, sodass der Motor aufheulte.
„Justin!" , warnte sie mich.
„Nein hab ich gesagt. Du wirst mit mir den Tag verbringen so wie es geplant war"
„Schon vergessen? Du warst der jenige der abgesagt hat“
„Ughhh du bist so stur. Ich bin doch jetzt hier, ist das nicht was zählt? Wir werden denn Tag zusammen verbringen, bis du mir am Ende vergibst“
„Was ist wenn ich mich nicht mit dir sehen lassen will?“
„Komm shawty das glaubst du doch selber nicht. Und außerdem kommst du hier nicht mehr raus“ provokativ schloss ich die Türen ab.
„Ist das dein ernst? Lass mich jetzt raus“
Ich konzentrierte mich auf die Straße und tat so als ob sie nicht da wäre.
„Boaah Justin lass mich jetzt raus“ sagte Melodie während sie an der Tür rüttelte. Nach ein paar Minuten gab sie schließlich auf, ließ sich in den Ledersitz fallen und verschränkte sauer ihre Arme.Melodie's POV :
Ich sah im Augenwinkel wie Justin mich anguckte und dann anfing zu lachen.
„Was ist so witzig Bieber?!“ , fragte ich angepisst.
„Das du ein auf sauer tust“
„Ich bin sauer! Das was du hier machst grenzt an Entführung“
„Hahah. Erstens shawty wissen wir beide das du nicht auf mich sauer sein kannst. Zweitens stört es dich kein Stück mit mir zu sein, im Gegenteil es gefällt dir doch oder nicht“ , sagte er arrogant.
Ughh dieser Junge macht mich noch verrückt. Aber ich darf mir nichts anmerken lassen. Ich bin sauer auf ihn und das soll auch so bleiben, er soll merken was er gemacht hat. Natürlich hätte ich ihm sonst schon längst vergeben, ich meine Hallo? Es ist Justin Bieber, und vorallem sein Blick vorhin, wer kann ihm schon widerstehen? Aber nein dieses Mal vergebe ich ihm nicht so leicht.
„Träum weiter Bieber“ , antwortete ich.
„Das sagst du immer wenn es stimmt was ich gesagt habe. Aber du es nicht zugeben willst“ , zwinkerte er mir zu.
Damn. Er kennt mich einfach zu gut.
„Was auch immer. Kannst du mich jetzt bitte raus lassen?“
„Ich werde diese Frage kein weiteres Mal beantworten. Alles was ich zu sagen hatte, hab ich dir gesagt“
„Ughh“ ich lehnte mich wieder zurück und schaute ausm Fenster, was anderes blieb mir ja nicht.Nach weiteren 10 Minuten hielt Justin auf einem Parkplatz, vor einem Restaurant an.
„Ich dachte mir das du bestimmt Hunger hast“ , erklärte er. Er stieg aus und öffnete meine Tür. „Na komm schon“
Mit einem Seufzer stieg ich aus. Justin ging in Richtung Restaurant, anstatt ihm hinterher zu gehen, ging ich in die entgegengesetzte Richtung.
Als er das bemerkte rief er „Hey! Wo gehst du hin?!“
„Nach hause“ , antwortete ich ohne mich um zudrehen. Ich hörte wie er mit schnellen Schritten mir hinterher kam. Instinktiv fing ich an los zu rennen. Seine Schritte wurden auch immer schneller, bis er mich dann am Arm packte und zurück zog.
„Dachtest du echt das du mir entkommen könntest?“ , lachte er.
Justin schleifte mich hinter sich ins Restaurant mit rein.
„Benimm dich“ , flüsterte er mir warnend in mein Ohr.
Wir setzen uns hinten an einen Tisch. Die Kellnerin brachte uns das Menü und verschwand auch schon wieder. Justin las sich die Gerichte durch, er sah so süß aus wenn er konzentriert war. Anscheinend merkte er mein Blick auf sich und guckte mich an. Ich guckte schnell weg und tat so als ob ich mir das Menü durchlesen würde. Die Kellnerin kam wieder und begrüßte uns ohne uns an zugucken. Sie kaute auf ihrem Kaugummi rum wie so eine Kuh. Als sie dann desinteressiert nach unserer Bestellung fragte guckte sie uns an. Als sie Justin sah weiteten sich ihre Augen.
„Oh.Mein.Gott. Bist du Justin Bieber?“ , fragte sie mit einer hohen Stimme.
„Pschht ich würde gerne kein Aufsehen erregen“ , sagte Justin schnell.
„Geht klar. Solange ich nach dem essen ein Foto machen darf?“ , fragte sie.
„Klar“ , lächelte er sie an.
„Gut. Also was darfs denn sein?“
„Ein Hamburger mit Pommes und eine große Cola“ , bestellte Justin.
„Und du?“ , fragte sie unhöflich.
„Für dich immer noch Sie. Und das gleiche“ , sagte ich zickig.
Sie schrieb die Bestellung auf und schenkte mir kein weiteren Blick mehr. Ihre gierigen Augen lagen bei Justin „Bis gleich“ , hauchte sie ihm zu.„Was für eine Bitch“ , flüsterte ich vor mich hin.
„Du brauchst nicht eifersüchtig sein Shawty“ ,lachte Justin.
„Ich bin nicht eifersüchtig!“
„Und weswegen hast du das arme Mädchen so angezickt?“
„Was für armes Mädchen?! Sie war unhöflich und hat mich geduzt deswegen!“
„Wers glaubt..“Natürlich war ich eifersüchtig aber das würde ich Justin nie sagen. Und ich versuchte es so gut wie möglich zu verstecken, was anscheinend nicht so gut klappte.
Da kam die Kellnerin auch schon mit unseren Bestellungen. Justins Teller legte sie ganz vorsichtig hin und wünschte ihm 'Guten Appetit' , mein Teller knallte sie auf denn Tisch und ging Arsch wackelnd weg.Wir aßen beide schweigend.
Als Justin fertig gegessen hatte lehnte er sich zu mir rüber und warnte mich leise „Ich bin gleich wieder da, wage es ja nicht dich vom Fleck zu rühren“
Meint er wirklich ich lass mich rum kommandieren? Ha falsch gedacht Mr.Bieber. Ich aß schnell mein essen zu ende, stand auf und ging Richtung Ausgang. Als ich an der Theke vorbei ging hörte ich aus der Küche Gelächter. Ughh soll er doch flirten mit der Bitch. Ich ging raus und knallte dir Tür hinter mir laut zu.
Als ich den Parkplatz halb überquert hatte hörte ich wieder Schritte hinter mir.
„Hab ich dir nicht gesagt du sollst sitzen bleiben?!“ , rief er wütend.
Ich blieb stehen und drehte mich zu ihm um „Geh und kommandier deine Bitches rum. Mit mir klappt das nicht!“
Er kam mir näher und zog mich am Arm noch näher zu sich.
„Ich glaube du hast es immer noch nicht ganz verstanden. Wenn ich sage wir verbringen den Tag zusammen, dann machen wir das auch gefälligst!“ , flüsterte er mir bedrohlich ins Ohr.
Was ist nur los mit ihm? Justin war nie so zu mir. Er war immer der liebe nette Justin. Und jetzt tut er ein auf gefährlich und böse.__________________________________________________________________________
Na, wie findet ihr das Kapitel? Mal was anderes, ich hoffe es hat euch gefallen ;*
Voten & Kommentieren nicht vergessen ❤❤- MelJelieber
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Believe (Justin Bieber Fanfiction)
FanfictionWie jeder Belieber wünscht sich Melodie nichts mehr als ihr Idol, Justin Bieber, zu treffen. Sie will ihm sagen wie viel er ihr bedeutet und diese Chance ist auch zum greifen nah. Denn Mel trifft ihr Idol beim Meet&Greet. Doch Justin reagiert ganz a...