Justin´s POV:
Als ich in meinem Hotelzimmer rein kam nahm ich die Sonnenbrille ab, die ich schon den ganzen Tag getragen hatte, und ging direkt ins Bad. Ich zog mich aus und ging unter die Dusche. Das warme Wasser prasselte auf meinen Körper und entspannte mich ein bisschen.
Ich war froh, dass ich die Show jetzt hinter mir hatte. So gut es ging hatte ich versucht alles zu verdrängen und ein lächeln auf zu setzen.Egal was ich machte meine Gedanken schweiften immer wieder zu Selena. Sie war einfach ohne irgendeine Erklärung gekommen und ich hatte sie mit offenen Armen empfangen. Hatte ich ihr zu schnell verziehen? Ich war blind vor Liebe und selbst wenn sie jetzt wieder kommen würde, würde ich ihr wieder verzeihen.
Wenn ich an sie denke, denke ich sie ist es. Das Mädchen das zu mir gehört. Ich hab an uns geglaubt und wollte was festes. Aber anscheinend war ich nicht gut genug für sie.Ich ging aus der Dusche und überlegte was ich machen soll. Schlafen war heute Nacht eh nicht mehr drin. Früher oder später würde es mich eh nach draußen ziehen. Also quäle ich mich jetzt nicht rum und geh direkt raus. Das ist die einzigste Möglichkeit alles für ein paar Stunden zu vergessen.
Ich zog mich an und nahm mein Autoschlüssel und machte mich auf den Weg zu dem nächstbesten Club.
Ich setzte wieder mein Pockerface auf. Ab jetzt würde ich keine Emotionen und schwäche mehr zu lassen. Das war der alte Justin. Der jetzige Justin lässt sich nicht mehr verarschen. Bist du ein Arschloch, dann kleben sie am Arsch, doch bist du nett zu ihnen kommt nur ein, das war's!
Also mal gucken wie dieser Arschloch-Justin ihnen gefällt..Melodie´s POV:
Ich stieg aus dem Flugzeug aus und hielt Ausschau nach Fredo. Mein Begleiter Steve, den Fredo geschickt hatte, nahm meine Tasche und ging vor und ich folgte ihm.
Ja ich war jetzt in Madrid, auf dem Weg zu Justin. Was sollte ich denn tun? Ihn so am Telefon zu hören hat mir das Herz gebrochen, ich konnte nicht mehr sauer sein, denn er brauchte mich jetzt. Fredo hat mich sofort ein fliegen lassen.Vom weiten sah ich schon Fredo an einen Van gelehnt. Wir gingen auf ihn zu.
"Hey Kleine" ,sagte Fredo und begrüßte mich mit einer Umarmung.
"Hey Fredo"
Steve hielt uns die Tür auf und wir stiegen ein."Also wie geplant, ich hab Justin nichts gesagt. Aber Mel ich muss dich warnen Justin ist ein ganz anderer Mensch im Moment"
"Je mehr man verletzt wird um so mehr verändert man sich.. Aber keine Sorge ich werde schon damit klar kommen" ,versuchte ich ihn zu beruhigen.Als wir am Hotel ankamen, gingen wir durch die Hintertür rein, da es vorne voller Fans war.
In dem siebten Stock angekommen führte mich Fredo zu meinem Zimmer.
"Du hattest einen langen Flug, du willst bestimmt erstmal duschen und deine Sachen auspacken oder?" ,fragte Fredo.
"Ja das wäre nicht schlecht, danach rede ich auch sofort mit Justin" ,antwortete ich.
"Lass dir Zeit er ist eh nicht da"
"Ohh oke"
"Wenn du fertig bist, komm erstmal in mein Zimmer, Raum 719"
"Okey, bis dann" ,sagte ich als Fredo aus meinem Zimmer ging.Ich packte meine Tasche aus und legte Sachen raus die ich später anziehen würde. Dann ging ich duschen, machte mich fertig und all das Zeugs.
Nach einer Stunde war ich fertig. Also machte ich mich auf den Weg zu Fredo, so wie er es mir gesagt hatte. Ich ging den Flur entlang, 716, 717, 718. Eine Stimme stoppte mich vom weiter gehen. Aus dem Zimmer 718 kamen ganz laute Geräusche. Und die eine Stimme kam mir echt bekannt vor.
"Komm schon Bitchh!" Man hörte eine Frau laut aufstöhnen. "Schneller" Ich hörte ein Schlag und die Frau stöhnte wieder auf. "AHHW JUSTEEEN" ,schrie sie.
Vor Schock, schlug ich meine Hand vor den Mund. OMFG. Das kann er nicht sein, dass darf er nicht sein. Hat er sie gerade geschlagen?
"Ja so gefällst du mir Bitch!"
Neben mir erschien eine Person und führte mich in ein Zimmer. Ich wirbelte um mich, um zu sehen wer es war. Es war Fredo, erleichtert atmete ich aus.
Ich war immer noch in Schock, leise fragte ich "War er es?"
Fredo nickte nur.
"Hat er sie ge-geschlagen?"
"Mel ich hab dir doch gesagt er ist jemand anderes-"
"Ich hab gefragt ob er sie verdammt nochmal geschlagen hat?!"
"Wahrscheinlich.. Er angelt sich eine Bitch um seine Wut los zu werden-"
"Das ist kein Grund Fredo! Wie kann er nur sowas machen?" ,schrie ich ihn an.
"Natürlich ist es das nicht, aber niemand kann ihn davon ab halten später wenn er wieder klar denken kann sieht er es genau so aber dann ist es schon zu spät"
"Das klingt überhaupt nicht nach Justin" ,sagte ich eher zu mir selbst und schüttelte mein Kopf.
"Setzt dich erstmal hin" ,sagte Fredo, holte ein Flasche Wasser aus der Minibar raus und reichte sie mir. Ich nahm ein großen Schluck und versuchte immer noch den Schock zu überwinden."Sorry, ich wollte nicht das du das mitbekommst. Ich hätte nicht gedacht, dass er so früh von seinem Trip zurück kommt"
"Also meintest du am Telefon mit Trip da-das er-"
"Ja. Ich wollte nicht das du es so erfährst, wenn überhaupt hätte Justin es dir erzählen sollen"
"Ich versteh das nicht. Er hat sowas doch nicht nötig. Warum macht er sowas?" ,sagte ich verzweifelt.
"Er ist einfach wütend und weiß kein anderen Ausweg um es raus zu lassen"
"Aber warum ist er so wütend?"
Ein lauter Knall unterbrach unser Gespräch und Fredo sprang sofort auf. Er wühlte in seiner Schublade und nahm ein Blatt raus und ging zu Tür.
"Warte hier!" ,sagte er und stürmte aus der Tür.Fredo handelte so hektisch, dass meine Neugier geweckt wurde. Ich stand auf und guckte in die Schublade wo Fredo den Zettel Raus genommen hatte. Die Überschrift verriet mir das es ein Vertrag ist . Es war ein Vertrag für die Mädchen die was mir Justin hatten, dass sie nichts weiter sagen dürfen und falls doch das sie auf Schadensersatz angeklagt werden.
Woow das war jetzt echt, ehh, wow. Ich weiß echt nicht mehr was ich denken soll. Das ist echt krass. Kannte ich Justin doch nicht so gut wie ich dachte? War er doch ein ganz anderer?
Ich musste hier jetzt raus, mir wurde schon ganz schwindelig. Ich brauchte frische Luft. Mit schnellen Schritten ging ich aus dem Zimmer raus, auf dem Flur kam Fredo mir entgegen. "Ich hab doch gesagt du sollst im Zimmer bleiben" ,sagte er leise aber dennoch bestimmend. Ich konnte nicht antworten. Auf einmal ging die Tür von dem Zimmer 718 auf, Justin stand im Türrahmen und guckte mich geschockt an.
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Heey,
ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen :)
Mir ist aufgefallen das von Kapitel zu Kapitel die reads weniger werden :(
Ich wollte euch deswegen ein paar Fragen stellen, wenn 10 Leute die Fragen beantworten kommt erst das nächste Kapitel.1. Gefällt euch mein Schreibstil?
2. Seit ihr mit dem Verlauf der Geschichte zufrieden?
3. Findet ihr es spannend genug?
4. Habt ihr allgemeine Kritik?
5. Lob, was findet ihr gut?
6. Irgendwelche Vorschläge oder Wünsche?Also bitte nimmt euch ein wenig Zeit und beantwortet mir die Fragen, würde mir weiter helfen.
Und denkt daran erst bei 10 Kommentaren gehts weiter.
Dankee ❤❤UND ich würde euch gerne eine Fanfiction ans Herz legen. Meine Freundin iJustinsWarrior hat eine hammer gute Geschichte sie heißt 'Du bist mein Licht im Dunkeln'. Ich liebe liebe liebe diese Fanfiction, die Handlung ist echt gut, ich empfehle es euch. :)
- MelJelieber
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Believe (Justin Bieber Fanfiction)
FanfictionWie jeder Belieber wünscht sich Melodie nichts mehr als ihr Idol, Justin Bieber, zu treffen. Sie will ihm sagen wie viel er ihr bedeutet und diese Chance ist auch zum greifen nah. Denn Mel trifft ihr Idol beim Meet&Greet. Doch Justin reagiert ganz a...