Believe (Justin Bieber Fanfiction)

69. Brunch

Hey 🙋❤
Da es das letzte Kapitel sein sollte, konnte ich einfach nicht aufhören es immer wieder zu bearbeiten und war nie zufrieden. Außerdem ist es vieel zu lang geworden deswegen bekommt ihr hier schonmal den ersten Teil. Den zweiten Teil werde ich in der nächsten Zeit iwann updaten.
Viel Spaß beim Lesen ❤❤
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Melodie's POV:
Als ich am Morgen meine Augen öffnete, war das Erste was ich sah Justins strahlendes Lächeln.
"Guten Morgen babe! Hast du was schönes geträumt?"
"Ja der Traum geht noch weiter", antwortete ich lächelnd. Er platzierte einen leichten Kuss auf meine Lippen. Anschließend zog er mich fest zu sich. Ich schmiegte mich an seine Halsbeuge. Es war so ein schönes Gefühl seine starken Arme um mich zu fühlen und seinen Duft einzuatmen.
"So könnte ich für immer bleiben." , sagte ich glücklich.
"Ich auch, aber wir haben heute noch etwas anderes vor" , antwortete Justin.
"Ach echt? Was denn?"
"Das verrate ich dir noch nicht. Aber du musst dich jetzt fertig machen. ich werde unten auf dich warten." , sagt er und gab mir noch einen Kuss bevor er in seinem Kleiderzimmer verschwand. Gerade als ich in die Dusche einsteigen wollte, hörte ich die Haustür klingeln. Im gleichen Moment klopfte Justin an. "Baby ich lege dir Klamotten aufs Bett die du anziehen kannst." Und schon hörte ich wie seine Schritte sich entfernten.
Als ich fertig war ging ich in einem Handtuch umwickelt zum Bett, wo ich damit rechnet Justins gemütliche Klamotten vorzufinden. Doch mich erwartete ein hellblaues, schlichtes Kleid. Das Kleid betonte meine Taille und ging bis zum Knie. [Bild]
Etwas verwundert zog ich das Kleid an und ging runter so wie Justin es wollte.
Ich hörte Stimmen aus der Küche ich konnte zuordnen wem die Stimmen gehörten. Unsicher betrat ich die Küche.
"Guten Morgen." Beide drehten sich zu mir um, während Justin einfach lächelte, sprang Pattie auf und kam auf mich zu.
"Guten Morgen" , sagt sie fröhlich und umarmte mich. "Jetzt setzt euch beide und verkündet mir offiziell die Neuigkeit." , sagte Pattie aufgeregt. Ich schaute Justin fragend und etwas hilflos an.
"Mom", lachte Justin. "Dräng doch nicht so"
Ich setzte mich zu Justin, Pattie schaute uns erwartungsvoll an.
"Okay.. Mom ich muss dir etwas erzählen." , Pattie grinste bis über beide Ohren.
"Melodie ist schwanger" , sagte Justin. Voller Schock schaute ich Justin an und konnte nicht glauben was er gerade gesagt hatte. Pattie ging es nicht anders, sie schaute uns immer wieder im wechsel voller Schock an. Ich schlug Justin auf den Arm : "Was redest du da ?!" und Justin brach in Gelächter aus.

"Justin Drew Bieber!", schimpfte Pattie und gab ihm einen leichten Schlag auf den Hinterkopf. "Sorry das musste einfach sein" , lachte Justin immer noch. "Du warst dir so sicher, dass du weißt was ich erzählen will. Das macht ja keinen Spaß, wenn du weißt was wir dir erzählen wollen."
"Also du bist nicht schwanger oder?"

Als Antwort schüttelte ich mein Kopf und fügte hinzu : "Natürlich nicht!"
"Junger Mann so etwas gehört sich nicht!", schimpfte Pattie entsetzt weiter.
"Als ob du dich nicht freuen würdest", zwinkerte Justin.
"Natürlich würde ich mich über einen Enkelkind freuen, aber du weißt wie ich zu dem Thema stehe. Und jetzt genug von dem Unsinn."
"Okay okay", lachte Justin.
"Mom... Melodie und ich sind jetzt ein Paar." , gestand Justin.
"ENDLICH ", rief Pattie voller Freude. "Glückwunsch mein Liebling" , sagte sie und umarmte Justin. "Du benimmst dich dieses Mal. Und ich will weder Dich noch dieses süße Mädchen je traurig sehen", warnte sie ihn. Dann lächelte sie mich riesig an und umarmte auch mich. Ich war ein bisschen überrascht warum sie sich so freute. Vor allem warum das endlich?
"So... Jetzt kommen wir zum schwierigen Part." ,sagte Justin ernst. "Ich habe Melodies Eltern hierher eingeladen. Und du musst auf jeden Fall mitkommen. Scooter und Fredo werden auch da sein. Damit unsere engsten Leute es als erstes erfahren." , erklärte er weiter. An meinem Gesichtsausdruck merkte man wahrscheinlich, dass ich überfordert war. "Baby mach dir keine Sorgen, meine Mom wird uns schon behilflich sein."