Believe (Justin Bieber Fanfiction)

27.Beste Freunde

Hey sweeties
ich wollte mich nur einmal kurz bei auch bedanken für die vielen reads und votes.
Und bei jedem einzelnen der Kommentiert, ich freue mich jedes mal wie ein kleines Kind wenn neue Leser kommentieren. Und es sind auch voll viele dabei die bei jedem Kapitel kommentieren das macht mich echt glücklich das ihr bei der Geschichte bleibt und weiter liest. Ein ganz großes DANKESCHÖN dafür. 
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Melodie's POV:

Ich tat so als ob ich Fern sah, obwohl ich in Gedanken vertieft war.
Was ist wenn er sich jetzt dafür entscheidet es weiterhin zu versuchen? Und was ist wenn sie es auch will? Was ist wenn sie wieder zusammen kommen?
Gerade als wieder zwischen mir und Justin alles in Ordnung war muss sowas kommen. Es ist ja wohl eindeutig das sie von mir genervt ist, was ist wenn sie ihm wieder ein Ultimatum stellt? Er wird sich dann bestimmt wieder für sie entscheiden. 
Er liebt sie wirklich, das merkt man. Und das verletzt mich, weil sie mit ihm macht was sie will. 

Ich blickte zu Justin rüber, der einfach ins Leere starrte.
Ich hoffe er lässt sich nochmal alles durchen Kopf gehen. Ich wollte auf gar keinen Fall dass er es wieder versucht, aber ich darf meine eigenen Gefühle nicht mit ins Spiel bringen. Und vor allem darf Justin es nicht merken.

Justin's POV:
Mel legte mein Handy auf mein Schoss, murmelte „Gute Nacht“ drehte sich weg von mir und legte sich hin.

Ich starrte mein Handy an.
Soll ich es wirklich machen? Was wird es mir bringen? Werden wir dann wieder zusammen kommen? Wird alles wieder wie früher?

Ich legte mein Handy auf den Nachttisch neben dem Bett, legte mich dicht hinter Mel und umarmte sie von hinten. „Danke“ ,flüsterte ich. „Wer weiß was für ein scheiß ich gemacht hätte, wenn du nicht da gewesen wärst“

„Warum hast du dich jetzt doch dagegen entschieden?“
„Ich habe einfach das gemacht was du gesagt hast. Ich hab Überlegt. Und ja, wenn ich klar denke weiß ich, dass sie nicht immer alles perfekt gemacht hat und dass es nie wieder so wird wie früher“
„Hmm“
„Ich versteh einfach nicht wie sie sowas machen konnte. Warum hört sie auf andere?Und warum redet sie nicht mit mir darüber?“
„Für viele ist es einfacher ohne was zu sagen zu gehen und von seinen Problemen weg zu laufen“ ,antwortete sie mit einem komischen Unterton.
„Was meinst du damit?“
„Nichts. Nur das viele dich ohne einen Grund zu nennen im Stich lassen“
Kam es mir nur so vor oder klang sie sauer?

„Was ist los? Und jetzt sag nicht wieder 'nichts' “
„Du hast das gleiche gemacht wie sie, jetzt zu Frieden?“
„Ich hab sowas nie bei ihr gemacht“
Sie seufzte und dann verstand ich erst was sie meinte.

„Ich bin so ein Idiot. Es tut mir so leid Mel“ ,sagte ich traurig.
„Ich würde ja gerne sagen es ist nicht weiter schlimm, aber es hat mich echt verletzt. Hättest du es von Anfang an so erzählt wäre es kein Problem gewesen. Ich kann voll und ganz nachvollziehen warum du das gemacht hast. Jeder hätte sie gewählt anstatt mich. Aber ich kann damit nicht Leben das jeder mit mir den Kontakt abbricht und mir keinen Grund nennt“

„Du weißt ganz genau das, dass nichts persönliches mit dir zu tun hatte. Ich konnte einfach nicht klar denken. Es tut mir wirklich leid“
Sie nickte nur und sagte nichts dazu.

Ich überlegte kurz und fragte dann „Was meinst du eigentlich damit 'das jeder mit dir den Kontakt abbricht' “
„Nichts“
„Ist das dein Lieblingswort oder so?“ ,fragte ich genervt.
„Ich will nicht darüber reden besser so?“ ,antworte sie genau so genervt zurück.

Warum wollte sie es nicht erzählen? Vertraute sie mir nicht genug?

Ich lag immer noch direkt hinter ihr, als ich ein leises schniefen hörte.