~ Was bisher Geschah :
"Melodie, es ist nicht so wie du wahrscheinlich denkst. Ich wollte nur-" , Melodie riss sich los, wurde auf einmal wieder wütend.
"Ja ich weiß schon ihr wollt alle das Beste für mich, aber wisst ihr was das könnt ihr euch sonst wohin stecken! ICH HASSE EUCH ALLE!!"
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Justin's POV :
Melodie ging Richtung Tür und wollte gehen. Aber ich packte sie Gewaltsam am Oberarm und drückte sie gegen die Tür.
"Hör mir zu" , befahl ich.
"Nein! Lass mich los!" , schrie Melodie.
"Melodie beruhig dich und hör mir verdammt nochmal zu!"
"Nein ich werde mich weder beruhigen noch dir zuhören. Willst du mir wieder irgendwelche Geschichten erzählen, damit ich dir wieder vertraue und du noch mehr Spuren in meinem Leben hinterlässt wenn du weg bist?!"
Melodie war so sauer und gar nicht mehr aufzuhalten, also musste ich sie anders zum Schweigen bringen.
"Achja? Du willst mir also nicht zuhören? Warum bist du dann hier?" , genau wie ich es vermutet hatte jetzt konnte sie nichts mehr antworten. Langsam ließ ich sie los und sprach weiter : "Lass es mich dir sagen. Du bist hier um genau das zu hören, du willst hören das es nicht so ist wie du denkst. Du willst nicht Gewissheit, du willst nur das alles vergessen auch wenn es heißt das ich dir irgendwelche Lügen auftischen muss"
"Waage es jah nicht" , warnte Melodie mich. "Ich mag vielleicht schwach sein, aber ich höre lieber die schmerzhafte Wahrheit anstatt eine schöne Lüge!"
"Okay, dann hör dir jetzt die Wahrheit an.." , ich zeigte auf die Couch, damit sie sich wieder hinsetzte. Als wir wieder nebeneinander auf der Couch saßen, fing ich an zu erzählen
"Den Abend wo ich in dein Zimmer geklettert bin und du ein Nervenzusammenbruch hattest, hab ich dir gesagt dass ich dir zeigen werde das ich es ernst meine und dich nicht allein lassen werde. Ich brauche dich genau so sehr wie du mich brauchst. Ich weiß du willst mir glauben kannst es aber nicht, da dich schon zu viele enttäuscht haben. Das gleiche gilt für mich, aber wir beide haben ineinander einen wahren Freund gefunden, deswegen konnte ich dich nicht verlieren. Aus diesem Grund wollte ich mich deinen Eltern am nächsten Tag vorstellen und ihnen klar machen dass ich nichts böses im Sinne hab. Aber deine Eltern ließen sich einfach nicht überzeugen. Im Gegenteil, sie taten alles um mich von dir fern zu halten, sie behaupteten sogar dass du deinen Eltern zugestimmt hast und nichts mehr mit mir zu tun haben willst" , Melodie schaute mich nur geschockt an und sagte kein Wort. Ich weiß dass sie sehr enttäuscht sein wird, aber ich erzählte ihr von dem ganzen Gespräch, sie musste merken das ich keine andere Wahl hatte.
Als ich fertig war, wartete ich auf eine Reaktion, doch Melodie starrte einfach ins Leere. Ich konnte wirklich nicht sagen ob sie traurig oder wütend war, deswegen wusste ich nicht wie ich reagieren soll. Ihre Wutausbrüche kommen immer so plötzlich, dennoch wollte ich es riskieren und sie in meinen Armen halten. Ich zog Melodie zu mir und legte meine Arme um sie, während sie ihr Kopf auf meine Brust legte.
"Alles wird wieder gut" , sagte ich während ich ihr durchs Haar strich.
" Warum machen sie so etwas?" , fragte sie leise.
"Sie wollen dich vor mir beschützen"
"Das müssen sie aber nicht"
"Das wissen sie aber nicht. Versuch es mal aus der Sicht deiner Eltern zu sehen. Sie erfahren dass ihre Tochter seit Monaten mit einem Popstar befreundet ist über dem kein gutes Wort verloren wird. Du weißt wie ich wirklich bin, aber deine Eltern kennen mich nur aus den Medien. Deswegen ist es gar nicht so verkehrt, dass sie dich beschützen wollen" , erklärte ich ihr.
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Believe (Justin Bieber Fanfiction)
FanfictionWie jeder Belieber wünscht sich Melodie nichts mehr als ihr Idol, Justin Bieber, zu treffen. Sie will ihm sagen wie viel er ihr bedeutet und diese Chance ist auch zum greifen nah. Denn Mel trifft ihr Idol beim Meet&Greet. Doch Justin reagiert ganz a...