28. misteriöse Unbekannte

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Hey,
ich widme dieses Kapitel @Jusari weil sie schon seit mehreren Kapiteln immer kommentiert und votet. Danke dafür :) ❤

So hier das neue Kapitel. Viel Spaß :*
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Justin's POV :

Die Autotür öffnete sich und Fredo stieg ein. "So jetzt bist du dran" , grinste er.
"Du hast ihr nichts verraten oder? "
"Nein natürlich nicht aber ich hab ein schlechtes Gewissen, weil sie enttäuscht und traurig war"
"Gleich wird sie wieder lächeln keine Sorge" ,zwinkerte ich ihm zu.
Ich stieg ausm Auto aus, drehte mich nochmal zu Fredo "Pass auf, die Fans kennen das Auto schon" , warnte ich ihn.
"Jop kein Problem ist ja nichts was ich nicht gewohnt bin" , lachte er.
Mit einem kurzen Hände abklatschen (?) verabschiedete ich mich von Fredo und ging dann zu dem schwarzen Van rüber, der ein paar Meter weiter parkte. Ich öffnete die Tür, eine verwirrte Mel schaute mich an.
" Hey shawty"
"J-Justin? Was machst du hier?"
"Dich zum Flughafen begleiten" , grinste ich, "oder dich davon abhalten, je nach dem"
"Aber ich dachte-"
"Du dachtest echt ,dass ich dich ohne von mir zu verabschieden fliegen lasse?"
"Ihr seid echt fies"
"Das ich mich extra mit den Proben beeile nur um dich zu begleiten nennst du fies?" , fragte ich scherzhaft.
"Nein ich finde es fies, dass du und Fredo das von Anfang an geplant haben. Hab ich recht?" , sie zog eine Augenbraue hoch.
"Fredo hat eigentlich nichts mit dem Plan zu tun"
"Das ist also deine Art Dinge zu zugeben? " ,lachte sie.
"Joa. Aber ich wollte nur, dass du dich einfach freust wenn du mich siehst"
"Das tue ich immer" , sagte sie und man konnte sehen dass sie es sofort wieder bereute.
"Aww shawty du brauchst nicht rot werden ich weiß doch das du auf mich stehst"
"Klappe Bieber" , lachte sie und schlug spielerisch auf mein Arm.

Wir alberten noch viel rum bis wir am Flughafen an kamen.
Steve ging vor, Mel und ich hinterher. 
"Kannst du nicht noch ein bisschen bleiben?" , fragte ich. 
"Nein leider nicht. Wirst du mich vermissen oder was?"
"Jetzt bleib doch eine Minute ernst. Und außerdem meinte ich das damit du nicht wieder in deinen langweiligen Alltag zurück musst" , neckte ich sie.
"Sagte der, der keine Sekunde ernst bleiben kann"
"Nein oke jetzt mal im ernst. Kannst du nicht noch ein paar Tage bleiben?"
"Nein das geht nicht ich hab Schule und außerdem was soll ich meinen Eltern sagen? Sie denken dass ich bei Ina über das Wochenende war"
"Ohh" , ich guckte enttäuscht aufn Boden.

"Warum willst du das ich bleibe?"
"Darf ich nicht? "
"Doch klar aber-"
"Bitte jetzt sag nicht das du nicht wichtig bist" , warnte ich sie.
Sie schloss ihren Mund und sagte nichts mehr.
"Ich weiß auch nicht aber du bringst mich auf andere Gedanken und mit dir hab ich immer Spaß.  Und vor allem hältst du mich von dummen Sachen ab"
"Du schaffst das schon"
"Das sagst du so leicht"
"Hey guck mich an" , sie schaute mir tief in die Augen "bist du nicht immer der jenige der sagt 'Believe' ? Also jetzt glaub selber an dich und dass du das schaffst. Und außerdem bin ich ja trotzdem immer für dich da" , lächelte sie mich aufmunternd an.

"Aber du musst das irgendwie verarbeiten" ,ergänzte sie.
"Würde ich ja gerne aber nichts hilft. Ich dachte wenn ich es dir erzähle geht es mir besser. Aber trotzdem kann ich damit nicht abschließen. Deswegen hab ich eine andere Lösung gesucht"
"Nein! Das andere ist keine Lösung. Du musst es irgendwie auf deine Art verarbeiten, wenn reden nicht hilft"

"Liebe Passagier Gäste des Fluges LA 245 wir bitten Sie sich zu ihrem Flug zu begeben" , hörten wir die Durchsage.

„Versprich mir, dass du nach einer anderen Lösung suchen wirst, wie du es auf deine eigene Art verarbeiten kannst. Aber nicht wieder mit irgendwelchen Bitches okey?"
„Ja ich werds versuchen"

Sie wollte noch was sagen, aber schloss ihren Mund wieder als Steve um die Ecke kam „Wir sollten langsam los"
„Ja ich komme sofort"

Er ging wieder ein paar Schritte zurück um uns in Ruhe reden zu lassen.
Ich umarmte Mel „Ich werd dich vermissen Shawty. Ruf mich an wenn du Zuhause bist okey?"
„Ich dich auch. Ja werd ich machen"

Wir lösten uns von einander, „Steve, pass auf sie auf und bring sie bis nach Hause!"
„Alles klar Boss"
Mel grinste. „Was ist?" ,fragte ich.
„Nichts"

„Fast hätte ich es vergessen, gib mir mal dein Handy" , fordernd streckte ich meine Hand aus.
„Wieso?"
„Gib einfach"
Sie gab mir ihr Handy. Ich speicherte schnell meine Nummer ein und ließ mich kurz klingeln, damit auch ich ihre Nummer hatte. Dann gab ich ihr Handy wieder zurück.

Ich nahm sie noch einmal in meine Arme „Schönen Flug"
„Danke und dir eine schöne Show"
„Danke"

Sie ging zusammen mit Steve durch die Kontrolle und dann Richtung Flugzeug. Sie drehte sich noch einmal zu mir und winkte mir zu. Als sie nicht mehr zu sehen war, ging ich erst.

Gerade als ich ausm Flughafen raus ging, und ich dachte ich hätte es geschafft, sah ich eine Person auf mich zu kommen..

Melodie's POV:
Ich musste die ganze Zeit lächeln und grinsen. War ich froh hier weg zu kommen? -Nein natürlich nicht! Ich war so glücklich, weil Justin mich gefragt hat, ob ich nicht noch bleiben will. Und er meinte zu Steve er soll auf mich aufpassen. Was ja wohl heißt das ihm etwas an mir liegt. Ich liebe es wenn Jungs sich sorgen machen, es ist so süß. Aber nein natürlich denk ich nicht das da mehr ist. Justin und ich sind jetzt beste Freunde, das ist mehr als ich mir je ertäumen könnte. Und OMG allgemein das ganze Wochenende war hammer. Ich kann es gar nicht glauben ich denke immer noch dass das ein Traum ist.
Ich hoffe da kommt nicht wieder irgendetwas dazwischen, denn gerade läuft alles gut.

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Nach einem 12 stündigen Flug und einer 1 stündigen Fahrt waren wir endlich bei mir Zuhause angekommen.
„Danke Steve. Schönen Abend noch" ,verabschiedete ich mich.
„Soll ich deine Tasche noch rein tragen?"
„Nein bloß nicht, meine Eltern wissen hier von nichts" ,lachte ich.
„Okey" , lachte er ebenfalls. „Dann bis zum nächsten Mal" , lächelte er.
Ich winkte ihm noch zu, stieg ausm Auto und ging dann ins Haus.

„Hey ich bin wieder da" ,rief ich.
Keine Antwort.
„Hallo?"
Wieder, keine Antwort.
Ich ging ins Wohnzimmer wo ich meine Mum vorfand „Hallo"
„Hallo" ,antwortete sie.
Ich wartete noch kurz ob sie was sagt, aber es kam nichts.
„Sind die anderen nicht Zuhause?" , fragte ich.
„Nein"
„Ist irgendwas besonderes passiert?"
„Nein"
Uhmm oke ich war zwar das ganze Wochenende weg, aber meine Mum sah es wohl nicht als nötig mit mir zu reden oder zu fragen was ich so gemacht hab. Na dann nicht, hätte ich gleich bei Justin bleiben können, hätte sie eh nicht gemerkt.

Ich stampfte die Treppen hoch in mein Zimmer. Kaum war ich Zuhause angekommen und schon fühlte ich mich wieder alleine.
Mein Handy war immer noch aus wegen dem Flug, ich machte es sofort wieder an. Und es kam direkt eine Nachricht.
Von 'Hottest best Friend' : Hey Shawty, du bist jetzt im Flugzeug, vergiss nicht mich an zu rufen wenn ihr gelandet seid :)

Aww, na wenigstens einer den ich interessierte. Ich musste über den Namen den er eingespeichert hatte Lachen, was für ein Spinner.
Während ich ihn anrief, öffnete ich mein Laptop und meldete mich auf Twitter an.
Und was ich sah gefiel mir ganz und gar nicht: Drama!
Ich fand schnell ein Link was mir helfen sollte zu verstehen um was es dieses Mal ging.

'Justin Bieber wurde am Flughafen mit einer misteriösen Unbekannten gesichtet.
Eng umschlungen umarmte Bieber seine Freundin'

Ich scrollte runter und das Bild verschlug mir den Atem.

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Ich bin mit diesem Kapitel iwie überhaupt nicht zu Frieden, aber ich hoffe ihr fandet es jetzt nicht so schlimm :/
Und wie findet ihr das Ende? Ist es wieder spannend genug? :D

Lieb euch ❤

- MelJelieber

Believe (Justin Bieber Fanfiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt