Smoke| Sunaxreader

Kapitel 42

ich habe es mir eingeredet D/N..."
D/N dreht sich wieder weg und will gehen
*Ach die Liebe was eine scheiße sie doch sein kann*
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D/N POV

„D/N Ich... ich liebe dich D/N es ist mir erst richtig klar geworden als ich die scheiße von Terushima geglaubt habe. Ich habe mich so sehr darein gesteigert das ich nur noch sehen wollte wie du mit jedem Flirtest was gar nicht stimmt. Ich wollte es sehen ich habe es mir eingeredet D/N..."
*was eine Ironie er liebt mich und ich liebe ihn. Und trotzdem machen wir grade so eine scheiße durch*
Da ich es irgendwie nicht glauben kann will ich gehen. Der Wind Pfeift umher weht meine Haare wild umher. „Ach Rin weißt du ich mache es jetzt wie du. Das sagst du mir doch jetzt nur damit ich runter komme damit ich vielleicht nicht abstürze. Oder weil mein Vater dir gedroht hat. Wer weiß woher will ic-" weiter sprechen kann ich nicht da Suna mich nach hinten zieht ,mich umdreht seine Hand an meine Jawline legt und mich küsst.

Ich bin komplett überfordert und überrascht von diesem Kuss. Trotzdem lege ich meine Hand an seinen Arm und erwidere ihn da auch meine Gefühle komplett verrückt spielen.
Man kann deutlich unsere Gefühle aus diesem Kuss erkennen.
Schmerz.
Liebe.
Verzeihen.
Hoffnung.
Und vieles mehr.
Ich gebe mich Rin komplett her meine Hand nehme ich von seinem Arm, lege sie an seine Wange.
Ich merke wie auch Rin erneut Tränen die Wange runterlaufen. Wir lösen uns voneinander

Suna POV
Ich habe es ihr gesagt. Gesagt was ich fühle.
Dennoch fühle ich mich immernoch schlecht ist aber auch verständlich...

„Ach Rin weißt du ich mache es jetzt wie du. Das sagst du mir doch jetzt nur damit ich runter komme damit ich vielleicht nicht abstürzen. Oder weil mein Vater dir gedroht hat. Wer weiß woher will ic-" weiter lasse ich sie nicht sprechen ich halte das nicht länger aus. Ich ziehe sie nach hinten drehe sie um lege meine Hand an ihr Kinn und gucke sie kurz an diese Sekunde reicht mir um in ihre Augen zugucken. In ihren Augen spiegelt sich all ihre Emotionen wieder
Trauer.
Misstrauen.
Hoffnung.
Schmerz.
Hilfe.

Dennoch blitzen ihre Augen diese gewisse Wärme aus sie ziehen mich an, sie faszinieren mich jedes Mal aufs Neue.

Ich schließe meine Augen und küsse sie erst erwidert sie ihn nicht aber nach kurzer Zeit dann schon. Sie nimmt ihre Hand von meinem Arm und legt sie auf meine Wange.
Vorsichtig löst sich D/N „Rin... du fickst mich jedes verdammte mal. Trotzdem gehst du mir nicht aus dem Kopf. Du hast mir ein Gefühl gegeben was ich lange nicht mehr hatte ein Gefühl von Freiheit, Liebe und Freundschaft ich danke dir. Trotzdem bin ich sehr enttäuscht von dir..." natürlich versetzt es ein stechen das sie enttäuscht von mir ist aber verständlich. „Dennoch kann ich dich nicht einfach loslassen weil.... Weil alter jetzt kann ich nicht mal richtig reden" ich versteh sie.
Ich nehme sie in den Arm. Lege meine Arme um ihren Hals.