Neji x Reader | Ninja und die Liebe?

Nächster Morgen

Neji pov.

Ich zog Nari zu mir herunter und sie legte ihren Kopf auf meine Brust und schaute, genauso wie ich hoch in den Sternenhimmel. Gespannt wartete ich darauf, das Nari mir sagte, was Shika heute morgen meinte, mit 'Klartext reden'. Sie schien nach den richtigen Worten zu suchen und ich wollte sie nicht hetzen. ,,Ich bin Sasuke's Schwester" sagte sie gerade so heraus und ich konnte es Anfangs gar nicht verarbeiten, was sie da gerade gesagt hatte. Als ich es dann realisierte, saß ich kerzengerade auf der wieso und schubste Nari so von meiner Brust, was aber nicht beabsichtigt war. ,,Was?!" fragte ich nun geschockt. ,,Ich bin Sas--"
,,Das habe ich schon verstanden, aber wie ist das möglich?!" unterbrach ich sie nun. Sie zuckte unbewusst zusammen und jetzt bemerkte ich sie, das ich sie angebrüllt hatte. ,,Tut mir leid" sagte ich und biss mir auf die Unterlippe. ,,Schon ok. Ich..." sie unterbrach sich selbst, Nari zögerte. Ich hog sie auf meinen Schoß und legte mich langsam wieder hin, Nari zog ich mit mir. Ihr Kopf lag auf meiner Brust und sie lauschte meinem Herzschlag. ,,Du weißt ja das meine Mom eine Hyuga ist und mein Vater ist Fugaku Uchiha" flüsterte sie, es schien ihr unangenehm zu sein. Ich fragte nicht weiter nach, sie sollte es mir aus freien Stücken erzählen und nicht weil ich sie dazu dränge. ,,Danke" murmelte sie und sah wieder hoch zum Sternenhimmel. Ich zog sie erwas weiter goch und gab ihr einen Kuss auf den Scheitel. Ich wusste nicht ob es bewusst oder jnbewusst war, aber sie kuschelte sich nich enger an much und seufzte wohlig auf, was mich schmunzeln ließ. Wir lagen noch eine ganze Weile so da, bis nach Mitternacht, aber dann machten wir uns auf den Weg zurück zum Anwesen.

In unserem Vorraum angekommen, wollte Nari zuerst zu sich ins Zimmer, aber das sah ich gar nicht ein. Ich nahm ihre Hand und zog sie zu mir ins Schlafzimmer. Vor meinen Bett nahm ich sie hoch und verband unsere Lippen miteinander. Sie schloss ihre Augen und ich tat es ihr gleich. Mit meiner Zunge streichte ich über Nari's Unterlippe und bat so um Einlass, welchen sie mir auch gewahr.
Meine Zunge erkundete ihren Mund, bis sie auf die ihre traf und ein Zungenkampf um die Dominanz entstand. Langsam wanderten meine Hände zu ihrem bauchfreien Oberteil und packten den dünnen Stoff. Ich wollte ihn gerade hochziehen, da hielten mich ihre Hände davon ab und Nari löste den Kuss. ,,Du bist morgen mit Hiashi verabredet, da solltest du nicht verschlafen, aber das wirst du, wenn du jetzt weitermachst" meinte sie und lächelte mich zum Schluss an. Ich stöhnte genervt, da ich eigentlich gar keine Lust hatte mehrere Stunden in einer doofen Sitzung zu verbringen. Nari fing an laut zu lachen, was ihr einen verwirrten Blick einfing. ,,Warum lachst du?" fragte ich sie und zog skeptisch eine Augenbraue hoch. ,,Du *Lacher* siehst aus *Lacher* wie ein kleines Kind" lachte sie weiter und schnappte nach Luft. Ich bließ beleidigt die Backen auf, um noch mehr wie ein kleines Kind zu wirken. Ihr Lachen wurde lauter, aber gleichzeitig versichte sie frischen Sauerstoff zu bekommen, was eher weniger klappte. Ich schunste sie aufs Bett und beugte mich über sie. Ich stützte mich mit meinen Armen links und rechts neben ihren Kopf ab. Sie hörte auf zu lachen und legte stattdessen ihre Lippen auf die meinen. Ich erwiderte den Kuss und schloss meine Augen. Meine rechte Hand legte sich auf Nari's weiche Wange und zog sie noch mehr an mich heran. Ihre Arme schlangen sich um meinen Hals und sie spielte mit meinen Haaren. Irgendwann lösten wir uns, da wir nicht gerade scharf darauf waren zu ersticken. Ich legte mich neben Nari und zog sie an mich ran. Ihren Kopf bettete sie auf meiner Burst und ich legte einen Arm um mein Mädchen. ,,Schlaf gut mein Engel" nuschelte ich an ihren Haaransatz, bevor ich ihren Scheitel küsste. Ohne hinzusehen wusste ich, das ihr Gesicht gerade einer Tomate glich, was mich schmunzeln ließ. Ich schloss die Augen und dachte an Nari. Irgendwann schlief ich dann ein.

Verschlafen öffnete ich meine Augen und stellte fest, das es noch dunkel draußen war, aber als ich gerade meine Augen wieder schließen wollte, klingelte mein Wecker. Nari, die bis eben noch mit ihrem Kopf auf mir lag, saß sofort wie eine eins im Bett und ihr entwich ein kleiner Aufschrei. Ich stellte schnell den Wecker aus und drehte mich dann wieder zu Nari, welche sich scheinbar nur erschreckt hatte. ,,Alles gut?" fragte ich sie und konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen, sa es schon sehr witzig aussah. ,,Hör auf zu grinsen" gab sie zurück und bließ ihre Backen auf, was mich nur breiter grinsen ließ, da es echt süß aussah. Ich musste mich konzentrieren nicht gleich über sie herzufallen. Langsam stand Nari auf und ich tat es ihr gleich. Bevor sie mein Zimmer verlassen kinnte, schlang ich meine Arme von hinten um Nari und zog sie so an meine Brust. ,,Wir können auch zusammen duschen" raunte ich ihr verführerisch ins Ohr und ich merkte wie sich Nari bei meinem Ton auf die Unterlippe biss. Sie rang mit sich selber, nickte aber schlussendlich, was mich erneut schmunzeln ließ. Ich löste die Umarmung und zog sie an der Hand in mein Badezimmer. Dort angekommen schloss ich die Tür und sperrte sie sogar ab, da ich niemand brauchte, der uns jetzt unterbrach. Ich ging auf Nari zu und blieb vor ihr stehen. Sofort presste ich meine Lippe  gierig auf die ihren und legte meine Hände an ihre Hüfte. Wir schlossen beide die Augen, um den Kuss besser zu fühlen. Mit meiner Zunge leckte ich über ihre Lippen und kurz darauf öffnete Nari ihren Mund. Sofort drang meine Zunge in ihren Mund ein und forderte Nari's Zunge zu einen Kampf der Dominanz auf. Während sich unsere Zungen einen unerbittlichen Kampf, wanderte meine Hände langsam zu ihrem Top, was ich ihr auch kurzerhand auszog. Sofort lagen meine Lippen wieder auf ihren, währenddessen fanden meine Hände den Weg zu  ihrer Hose, aber bevor ich diese herunterzog, löste ich den Kuss und sah Nari in die Augen. Ich wartere auf ein Zeichen von ihr und...

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Nächster Teil wird Lemon🤗

LG
Nari