Nari ist die Tochter von Henari Hyuga und somit besitzt sie ebenfalls das Byakugan, das ist aber nicht ihr einziges Kekkei Genkai.
Henari Hyuga ist die beste Freundin von Hizashi Hyuga, Neji's Vater und Neji war mit Nari eng befreundet.
Nari gehör...
Ganz kurz vorab ich habe endlich die Zeichnung von Nari fertig.
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Ich weiß es ist nicht die beste Zeichnung und ich kann das eigentlich viel besser, aber ist immernoch besser als nichts. Was ich allerdings nicht hingekriegt habe ist das Stirnband. Stellt euch also statt dem Pony das Konoha Stirnband vor. Danke und jetzt geht es los mit der Story.
Nari pov.
Am Ende des kurzen Ganges war ein Torbogen, welcher ins Zimmer führte, aber das würde ich mir wohl erst später ansehen können. Neji öffnete die weiße Holztür, welche wohl ins Bad führte und trat ein. Was mich dort erwartete war wunderschön. Auf dem Boden des riesigen Badezimmers waren rote und weiße Rosen zerstreut und doch geordnet. Als Licht dienten viele Kerzen, die auf der Waschbeckenanrichte und auf dem Rand der großen Badewanne standen. Eine Rotweinflasche mit zwei Weingläsern standen ebenfalls auf dem Wannenrand. Die Raumtemperatur war durch das heiße Wasser etwas höher als im Flur, aber angenehm. Auf dem Schaum, der auf dem Wasser schwimmte waren ebenfalls ein paar Rosenblätter. Im Hintergrund spielte eine beruhigende Musik und machten das Bild perfekt. Vorsichtig ließ mich Neji wieder runter auf meine Füße und schlang seine Arme von hinten um meinen Körper, sein Kopf bettete er auf meiner Schulter. ,,Und?" fragte er leise, aber verführerisch in mein Ohr. Eine angenehme Gänsehaut machte sich auf meinem Körper breit und das Kribbeln im meinem Bauch kam wieder. ,,Es ist wunderschön." hauchte ich und freute mich schon auf das warme Wasser, wie es meinen Körper umhüllte. ,,Du bist wunderschön." raunte mir Neji ins Ohr, was mich leicht verlegen werden ließ. Meine Wangen nahmen einen leichten Rosaton an und die Hitze stieg mir in den Kopf. Neji küsste mich an der Stelle hinter meinen Ohr, während seine Hände ihren Weg unter meinen Rock fanden. Ich drehte meinen Kopf etwas, so das sich Neji von meinem Hals lösen musste. Nun legte ich meine Lippen auf die seinen und schloss meine Augen, ebenso wie er. Ich drehte meinen Körper in seine Richtung und auch meine Hände fingen an Neji's Kimono zu betasten. Ich öffnete die Schleife des Bandes, welches den Kimono zusammen hielt, ohne den Kuss zu lösen. Meine Hände wanderten hoch zu seinen Schultern und streiften die Ärmel des Kimonos herunter. Meine Hände legte ich auf seine nun nackte Brust und fuhr mit meinen Fingerspitzen seine gut definierten Muskeln nach. Neji's Hände packten den Saum meines Kleides und zogen ihn vorsichtig über meinen Kopf, dabei mussten wir den Kuss kurz lösen, versiegelten unsere Lippen aber direkt danach wieder miteinander. Seine leicht süßlich schmeckenden weichen Lippen fühlten sich so gut auf den meinen an. Es fühlte sich an wie ein Feuerwerk und ein wohliger Seufzer entwich mir, wurde aber vom Kuss abgefangen. Langsam wanderten Neji's Hände von meiner Hüfte, über meine Seiten hoch zu meinem BH, welchen er mit einem leisen 'Klick' öffnete und ebenfalls in eine Ecke des Raums verbannte. Nun wanderten auch meine Hände von seiner Brust runter zu dem unteren Teil des Kimono's. Vorsichtig strich ich den Stoff runter, bis er am Boden lag. Neji blieb währenddessen natürlich auch nicht untätig, er ließ seine Hände über meinen Körper gleiten, was ein weiters Kribbeln auf meiner Haut auslöste, immer wo er meine Haut berührte. Seine Finger hackten sich in das letzte Stück Stoff was ich trug und zogen dieses ebenfalls sanft runter. Nun war ich vollkommen nackt, nur Neji trug noch seine Boxer, das aber auch nicht lange. Vorsichtig entledigte ich ihm diese auch noch. Dann nahm mich mein Verlobter hoch und ging vorsichtig, den Kuss noch immer nicht lösend zum Badewannenrand. Meine Arme hatte ich um seinen Hals geschlungen, um besseren Halt zu haben und wicktelte nun einzelne seiner Haarsträhnen um meine Finger. Neji hob einen Fuß und stieg in die Wanne. Langsam ging er in die Knie und setzte sich mit mir auf seinen Schoß in das angenehm warme Wasser. Es umhüllte meinen Körper bis kurz vor meiner Brust. Sanft löste Neji den Kuss und öffnete mit mir seine Augen. Mein Kopf drehte ich zu Neji und lehnte mich vorsichtig an seine starke Brust. Ich seufzte wohlig auf, als Neji auch noch seine Arme um mich schlang und auf meinen Bauch legte. ,,Das tut gut." seufzte ich, schloss meine Augen und lauschte der entspannenden Musik. ,,Das Bad oder mit mir zu kuscheln?" fragte mich Neji und ich wusste genau das er gerade grinste. ,,Beides." murmelte ich und kuschelte mich enger an meinen Verlobten. Ich legte meine Hände auf die von Neji und fuhr langsam mit den Fingern über seinen rechten Handrücken. ,,Ich hab dich vermisst." raunte mir Neji ins Ohr und wieder legte sich ein leichter Rosaschimmer auf mein Gesicht. ,,Ich dich auch." nuschelte ich, das Wasser war so warm und der Moment so perfekt, das ich beinahe eingeschlafen wäre. Vorsichtig löste Neji seine eine Hand von meinem Bauch und hielt mir kurz darauf etwas hin. Ich öffnete meine Augen und nahm danken das Glas Rotwein an, was er mir hinhielt. Mit der freien Hand nahm er nich sein eigenes und gemeinsam stießen wir an. Dann nahmen wir gleichzeitig einen Schluck und stellte anschließend die Gläser wieder an den Rand. Ich schloss erneut meine Augen. Neji legte seinen Kopf auf den meinen und schien sich auch etwas zu entspannen, die neun Tage waren eben nicht nur für mich anstrengend. Dieser Moment war einfach nur perfekt und nichts und niemand könnte ihn zertsören. Ich würde diesen Augenblick nie vergessen. Ich wollte das dieser Moment nie enden würde und genauso schien es im Moment auch. Unbewusst kuschelte ich mich noch mehr an Neji und schlief kurz darauf ein. Ich landete sanft im Land der Träume, wo Neji und ich zusammen waren, ohne Akatsuki und Oroshimaru.
Neji pov.
Dieser Moment war so perfekt, genauso perfekt wie Nari. Ich war so froh sie jetzt endlich wieder in meinen Armen halten zu können, das ich die ganze restliche Welt für einen Augenblick vergaß. Es existierte kein Oroshimaru, keine Akatsukiorganisation, keine Bijuus und keine Clanprobleme. Es exestierten nur wir, nur Nari und ich. Ich spürte wie sie sich, wahrscheinlich unbewusst näher an meine Brust schmiegte und ihr Atem gleichmäßiger wurde. Sie schien eingeschlafen zu sein, diese Tatsache ließ mich lächeln. Vorsichtig hob ich Nari hoch und stand auf. Ich stieg langsam aus der Badewanne und verließ dieses kurz darauf mit meiner Freundin im Arm. Sanft wickelte ich sie in eine weinrote weiche Decke ein und legte sie dann aufs große Himmelbett. Ich legte mich vorsichtig neben sie, um sie nicht zu wecken und wickelte uns in die große Decke ein. Sanft zog ich Nari an mich und bettete ihren Kopf auf meine Brust. Ich schlang meinen Arm um sie und schloss, den Kopf an Nari's gelehnt ein.
------ Ich weiß ja nicht wie es euch geht, aber ich finde dieses Kapi ist mir anders gut gelungen. Es ist mega cute. Das nächste wird dann lemon und es kommt vielleicht sogar morgen, aber ich kann nichts versprechen.
