Ihr dürft mich ruhig hetzen wenn ich vergesse zu updaten! Ich meins ernst manchmal hab ich keinen Kopf für Wattpad. Naja hier ist ein Kapitel für euch hihi 🎀 es kommt in einer halben Stunde direkt noch eins.
Sofort wurde mein Zimmer von einer völlig neuen und unerwarteten Atmosphäre umgeben. Meine Augen weiteten sich und für einen Moment vergaß ich vollständig, wie man atmete. Seine dunklen Augen durchbohrten mich und ich hätte nie gedacht, dass sie so tief schwarz sein könnten.
Ich wusste auch nicht dass er, so jung wie er war, noch um einiges besser aussah wie vorgestellt. Eine Aura strömte von ihm aus, die mir eine Gänsehaut verlieh Er überragte mich um einen ganzen Kopf und sein Umhang schien ihn vor neugierigen Blicken zu schützen. War er wirklich echt? Der Mann aus meinen Träumen, von dem ich nicht genug bekommen konnte. Jedes Mal, wenn er auftauchte, wusste ich, dass es ein guter Traum werden würde.
"Reizend", kommentierte er mein Erscheinungsbild und bei seinem Tonfall fiel mir der Mund auf. Seine Stimme war beängstigend und zugleich erregend. "Machen Sie Ihren Mund zu! Ich bin nicht daran interessiert zu erfahren, was sich alles in Ihrem Mund befindet und was nicht!", zischte er und fügte hinzu: "Und wenn ich Sie das nächste Mal in solch einer Aufmachung erwische, ziehe ich Punkte ab!" Damit drehte er sich um und schloss die Tür. Verblüfft stand ich da und rührte mich nicht.
Ich hatte gerade Severus Snape getroffen! Ich hatte gerade mit Professor Snape gesprochen! Und er hat mit mir gesprochen! Ich ignorierte völlig, dass er beleidigend und unfair geworden war, und konzentrierte mich nur darauf, dass mein vermeintlicher Traum wahr geworden war. Schnell und entschlossen zog ich mir meine Kleidung vom Vortag an und trat schließlich aus der Tür. Als ich zur Seite sah, tippte Severus ungeduldig mit dem Fuß auf den Boden. "Hat ja lange genug gedauert. Folgen Sie mir", sagte er barsch und deutete mir an, ihm zu folgen. Verwirrt und irritiert tat ich es. Eigentlich hatte Professor McGonagall mir gesagt, ich solle auf sie warten... aber wer würde schon mit ihr gehen, wenn man mit Severus höchstpersönlich durch die Gänge laufen konnte?
„Wo gehen wir hin?", fragte ich und sah ihn von der Seite hin an. Sein schwarzer Umhang flatterte hinter ihm her und es sah ein bisschen aus wie die Flügel einer Fledermaus. Langsam verstand ich seinen Spitznamen. „Das heißt; wo gehen wir hin, Sir Oder Professor." Korregiere er mich kalt und ein drohender untertonlag in seiner Stimme. „Muss ich sie wirklich in allem zurechtweisen?" Murmelte er leiser als zuvor doch ich hörte es.
„Wo gehen wir hin, Professor Snape, Sir?" ich überging seinen scharfen Kommentar und sah ihn konzentriert an. Ich roch seinen Geruch nach Whiskey und Kräuter in meiner Nase und dieser kitzelte angenehm. Mein Herz flatterte aufgeregt als er wieder zu mir sah. „Wenn sie wenigstens ein Fünkchen verstand besässen, dann können sie es sich selbst beantworten: Ich soll sie zur Winkelgasse begleiten, wo sie dann Minerva abholt. Denn sie ist gerade... verhindert" spottete er in einem öligen Ton.
Ich denke ich habe ihm seinen morgen versaut, in dem er Babysitter spielen muss-
„Ach so danke Sir!" Sagte freundlich lächelnd und ich sah wie seine Augenbraue zuckte. Kurz dachte ich, er macht das-Ding-mit-der-Augenbraue wurde aber enttäuscht als er wieder nach vorne sah. Langsam taten meine Beine von dem schnellen Schritttempo weh und ich fing an etwas zu hecheln. Ich stolperte einmal über meine eigenen Beine schaffte es aber mein Gleichgewicht zu halten. Er beobachtete mich abschätzend dabei, wie ich immer weniger Luft bekam. Mittlerweile waren wir auf den Ländereien und liefen hinunter zur Apparier-grenze (?). Das Grass war noch nass von dem Morgen Tau und ich bemerkte das die Sonne wohl noch nicht lange oben sein musste. Deshalb hatte ich wahrscheinlich sein Klopfen bis zu einem gewissen Grad nicht gehört. Meine Socken und Schuhe waren nass als wir angekommen waren.
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Severus x Reader~Realität oder Traum?
FanfictionSeverus x Reader Sofort wurde mein Zimmer in eine völlig andere und neue Aura eingehüllt. Meine Augen waren geweitet und ich vergaß für einen Moment völlig wie man atmete. Seine schwarzen Augen starrten an mir herunter und nie hätte ich mir vorstell...