Da diese Geschichte alt ist, hatte ich das hier einfach übernommen! Altes ich aus 2022:
Ich weiß das Snape niemals so schnell sowas machen würde und das es 100 andere Möglichkeiten gibt, um aus dieser Situation zu kommen, aber für das Special muss das sein 🫶🏻
Eure Sicht:
Mein Herz sank mir in meine Hose (die in diesem Augenblick nicht vorhanden war) als ich Minervas Stimme und Klopfen hörte. Mit weit aufgerissenen Augen sah ich erst an mir herab und dann wieder zur Tür. Snape schien es ähnlich zu gehen, denn auch er starrte auf die Tür. Doch er errang schneller die Kontrolle über sein Handeln als ich. Würde Minerva jetzt hereinkommen, gebe es keine Möglichkeit dies zu erklären. Wir würden echte Schwierigkeiten bekommen. Er griff nach meinem Arm und zog mich in Richtung seiner privaten Räume.
Hinter der Tür verharrten wir und lauschten. Wir taten beinahe so als hätten wir eine heimliche Affäre zusammen. Es musste auch ziemlich dumm aussehen wie wir in dieser Situation aussahen. Gespannt starrte ich auf die Tür vor mir und hielt die Luft an, vor lauter Nervosität kribbelten meine Fingerspitzen. Worein hatte ich mich eigentlich wieder hineingeritten!? Und die wichtigste frage, wie kommt man da wieder raus? Nicht so wie erwartet ließ es Minerva gut sein, sondern sie öffnende die Tür zu dem Labor wo wir zuvor drinnen waren und suchte dort alles ab. Was kann so wichtig sein, dass sie sich den Zorn von Professor Snape auf sich hetzt? Nervös und verzweifelt sah ich hoch zu meinem Professor. Stumm bat ich ihm um eine Lösung, wobei ich eigentlich wissen musste, dass es diese nicht gab.
Doch Snape hatte andere Pläne als aufzugeben. Wieder zog er mich am Arm von der Tür weg und schlich leise, durch seine eigenen Räume. So schnell wir konnten versteckten wir uns im Vorratsraum. Seinem privaten wohlgemerkt. Hier passte eigentlich nur eine Person rein, doch Snape drückte mich an das Regal und schien sich groß zu machen. Ob das half, damit man mich nicht sah, war die andere frage. Wenige Sekunden später drang Professor McGonagall auch in Professor Snape privaten Räume ein.
Plötzlich spürte ich wie ich größer wurde, wie meine Haare länger wurden und wie sich meine Gesichtsform änderte. Was zum? Was tut der Kerl da!? Dachte ich mir perplex. Und dann ging mir ein Licht auf. Und just in diesem Moment war Professor McGonagall vor dem Vorratsraum. „Snape! Da bist du ja! Ich habe einen deiner Schüler bei meiner Aufsicht getroffen! Sie stand vor der Tür und schien aufgebracht. Sie hatte die ganze Zeit was von Miss L/N gefaselt und dass ich sie aus ihren Griffen retten-" faselte sie los, doch als sie meine nackten Beine hinter Snape herausgucken sah, hielt sie inne. „Miss L/N!?" stieß sie erschrocken aus . „Spiel mit!" zischte Snape mir in mein Ohr und zum ersten Mal wurde mir bewusste wie nah er mir wahr.
Kein Blatt hätte zwischen uns gepasst, und noch nie hatte ich seinen Geruch so intensiv in meiner Nase gespürt. Mein Körper wurde immer wärmer und in meinen Fingern fing es an zu Kribbeln. Und als ich seine gezischten Worte wahrnahm, machte mein Bauch buchstäbliche Saltos.
„Minerva! Wen ich Sie schon mit Absicht ignoriere, dann heißt dass, ich habe keine Zeit und dann müssen sie ihre nervige Gryffindor Neugierde unterdrücken und mich in Ruhe lassen! Ich habe zu tun!" Erklärte er genervt und drehte sich wütend zu ihr um. Immer noch wurde mein Körper von dem seinen überdeckt, sodass sie mich nur halb sehen konnte."Sie ist eine Schülerin! Severus So etwas-" tobte sie los. „Wovon sprechen sie?" unterbrach Snape sie genervt und ging ein Schritt vor. Seine Wärme wich von mir und plötzlich fühlte ich mich so unendlich kalt. Fast schon hätte ich geseufzt. „Sie-" setzte sie an, doch unterbrach sich selber als sie mich erblickte. Anscheinend war sie sich nicht mehr so sicher wie vorher wer ich war.
Doch ich sah die Skeptick in ihren Augen. „Wenn sie mich entschuldigen, ich muss da was zu Ende bringen." Knurrte er verstimmt und ließ keinen Zweifel daran, dass das alles nur gespielt war. Bei seinen Worten schoss mir eine Gänsehaut über den Körper und mein Gesicht fing an zu glühen. Er drehte sich wieder zu mir um und brauchte nur einen Schritt um auf mich zu treten bis er mir wieder so nah wie zuvor war.
Was wollte er jetzt? Was macht er? Minerva stand immer noch skeptisch hinter uns und verarbeitete entweder, dass sie dachte, ich wäre seine Schülerin (was ich auch war) oder sie kam nicht damit klar, dass selbst jemand so unhöfliches, wie Snape es war, eine junge Frau bei such zu Besuch hatte. Ich sah hoch in seine Augen, wobei ich durch meine neue Größe nur noch meine Augenlider etwas heben musste. Kaum ein Gefühl war in ihnen. Sie musterten mich kalt von oben bis unten. Er bückte sich runter zu mir und bevor ich reagieren konnte, hatte er mich bereits bei der Hüfte genommen und mich zu sich gezogen. Seine Lippen legten sich dominant auf meine und er fing an mich herrisch zu küssen. Mein Herz fing an wie wild zu Trommeln und in meinem Bauch knisterte es heftig. Meine Gefühle überrollten mich mit einem Schlag und wie automatisch schloss ich die Augen und erwiderte den Kuss. Ich spürte wie fassungslos er war darüber denn sein Blick verlor an Stärke. Als hätte er gedacht, er müsse mich zu diesen Kuss zwingen.
(Ha! Nicht mit mir profrss. Ich bin ganz dein!)
Professor McGonagall hinter uns schnaubte nur und schien etwas von „Verstand verloren" zu murmeln. Doch mein Fokus lag auf dem Kuss, den wir gerade teilten. Ich hörte die Tür in schloss fallen und gegen meine Erwartungen löste er den Kuss nicht, sondern erhielt ihn aufrecht. Ich hatte keine Einwände und probierte ihn sogar zu vertiefen. Meine Hände vergruben sich in seinen Haaren. Wie lange hatte ich das mir schon mehr oder weniger heimlich ausgemalt? Ich küsse gerade meinen Professor!
Seine Hände wanderten von meinen Hüften zu meinem Hintern, den er fest umgriff und mich daran hochhob. Er drückte mich weiterhin gegen die Wand und löste den Kuss halb. Seine Hände halfen mir aus seinem Shirt, das auf dem Boden landete. Ich glaube, ich war gerade dabei mit meinem Professor rum zu machen! Nach wenigen Sekunde spürte ich wie sich langsam eine Beule sich in seiner Hose aufbaute und sich gegen meinen Bauch presste. Seine Hände wanderten zu meinem nackten Bauch und Merlin er hatte Raue Hände. Mit seinen Daumen zog er zarte Kreise auf meine Haut. Ich verlor langsam und sicher meinen Verstand und musste mich zusammen reißen, mich nicht noch enger an ihn zu drücken. Meine Haut fing an brennend heiß zu werden und in mir baute sich ein Verlangen auf, seine kalten Hände überall auf mir zu spüren. Es war besser als jeder Traum den ich geträumt hatte. Intensiv und herrisch. Als seine Hand über meine Brüste strichen, zog ich erregt die Luft ein.
Dies jedoch war ein Fehler, denn es ließ ihn innehalte. Bitte nicht! Lass es nicht aufhören, jammerte ich in Gedanken doch zu spät. Ruckartig ließ er von mir ab und wich ein Schritt zurück. „Fuck", (Nicht ganz Snape like) flüsterte er müde und wischte sich träge durch das Gesicht.
„Miss L/N ich- es- tut mir leid." murmelte er und verschwand schnell um die Ecke. Das alles wurde mir gerade ein wenig zu dramatisch. Ob ich jetzt ihm einen Vortrag über meine Liebe halten sollte? Und ihm sagen sollte, dass mir die Regeln egal seien und ich mit ihm eine geheime Beziehung wollte? In jeder Geschichte klappte dass... doch ich war weise genug auf sowas dramatisches zu verzichten. Stattdessen hob ich die Kleidung vom Boden auf und folgte ihm. Er hatte sich mit einem Glas Whiskey, auf seinen Sessel vor dem Kamin gesetzt und schien ein großzügigen Schluck zu trinken. In seinen Augen spiegelte sich das warme Feuer des Kamins wieder. Aber auch die Verzweiflung. „Ich habe die Kontrolle verloren Verzeih. Das hätte nicht passieren dürfen Vor allem nicht als ihr Professor." sagte er weiterhin mit dem Blick in den Kamin gerichtet. Ich dachte er würde mich anschreien und die Schuld bei mir suchen. Aber das Leben ist wohl keine Geschichte. (Keine Ahnung was er sagen würde in so einer Situation. Was meint ihr?)
Ich hielt ihm stumm die Sachen hin. Mit einem emotionslosen Gesicht schüttelte er den Kopf und deutete an, dass es nun meine seien. „Ziehen sie sich bitte wieder an." hatte er dazu gesagt und ich gehorchte. Mit einem schwere Seufzer ließ ich mich neben ihn fallen, was er mit einem Augenbrauen hochziehen kommentierte. „Es war nicht ihre Schuld, ich wollte es doch." er erwiderte nichts sondern richtete seinen Blick wieder nach vorne. "Dumme Teenager Hormone oder so." Fügte ich hinzu.
Nach einer Weile des Schweigens zauberte er mir ebenfalls ein Glas herbei und schenkte mir auch etwas von dem Alkohol ein. Er würde nun aus Frust trinken, vielleicht auch aus schuld um dieses Thema vergessen wollen. Und ich würde nun trinken, um seine Nähe noch eine kleine Weile zu genießen. Wir würden Kuss nie wieder erwähnen... dachte ich zumindest.
Doch die unglaubliche Autorin hat andere Pläne für sie!
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Severus x Reader~Realität oder Traum?
FanfictionSeverus x Reader Sofort wurde mein Zimmer in eine völlig andere und neue Aura eingehüllt. Meine Augen waren geweitet und ich vergaß für einen Moment völlig wie man atmete. Seine schwarzen Augen starrten an mir herunter und nie hätte ich mir vorstell...