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'Just stop your crying, it's a sign of the times
Welcome to the final showHope you're wearing your best clothesYou can't bribe the door on your way to the skyYou look pretty good down hereBut you ain't really good
We never learn, we've been here before
Why are we always stuck and running from the bullets?
The bullets?
We never learn, we've been here before
Why are we so stuck and running from your bullets?
The bullets?
Just stop your crying, it's a sign of the times
We gotta get away from here
We gotta get away from here
Just stop your crying, it'll be alright
They told me that the end is near
We gotta get away from here'Seine Stimme in meinen Ohren, durch meine Kopfhörer mit versunken Gedanken im Taxi auf dem Weg in meine Bude. Zurück in das jetzt und zurück in den Alltag. Die Zeit mit Harry war wie mit einem Augenschlag vergangen. Wir hatten wirklich eine tolle, intime und aufregende Zeit. Wir sagten und diese drei Worte so oft, dass es für außenstehende schon echt widerlich sein musste.
Wir zeigten unsere Gefühle und Liebe für einander. Wir konnten die Finger nicht voneinander lassen und benahmen uns wie kleine Teenager, die ihre erste Liebe kennengelernt haben. Einige verdrehten in unserer Gegenwart die Augen, andere sahen uns nur freudig an und gaben uns Zuspruch. Wir erlebten Höhen und Tiefen, die Tiefen durch einige Kommentare seiner Fans, oder Artikel, die in der Öffentlichkeit über uns geschrieben wurden. Aber am meisten war es die Trennung, die Trennung die durch seine Welttournee zwischen uns stand.
Ich war zwar gerade erst paar Tage bei ihm, hatte 4 Konzerte besucht, seine Mum und Schwester kennengelernt, doch nun stand nur die Trennung im Raum. Diese Trennung war nicht auf Dauer, da ich im Dezember nochmal dazustoßen werde, diesmal in Japan.
Richtig, Japan! Es war so unwirklich, was alles passierte. Wie sich mein Leben durch diese Begegnung im Flugzeug veränderte. Die Trennung von Finn, mein Urlaub in England, dann noch diese ganzen Zufälle, die zu allem geführt hatten. Alles hatte einen Sinn und für mich nur gutes gebracht. Auch wenn ich es in manchen Momenten nicht wahrhaben wollte.
"65 Dollar" riss mich die Stimme vom Taxifahrer aus meinen Gedanken. Ich zog paar Scheine aus meiner Tasche, nahm meine Reisetasche und stieg aus. Da war ich wieder, in meiner gewohnten Umgebung und starrte die dunklen Fenster meiner Bude von außen an. Ich atmete die frische Luft aus Salz und verschiedenen Gerüchen ein, ging zur Tür und die Treppe nach oben.
Als meine schwere Wohnungstür hinter mir ins schloss fiel, schmiss ich die Reistasche auf die Erde und ließ mich auf mein Sofa fallen. Ich konnte diesmal im Flieger nicht pennen, da neben mir ein älterer Herr mit starken Atmungsbeschwerden saß. Der schnarchte so laut, dass selbst die Musik aus meinen Kopfhörern nichts brachte.
Ich rieb mir meine müden Augen, zog mein Handy aus der Jacke und sah direkt seinen Namen.
'Du fehlst mir jetzt schon! Es waren wirklich tolle 4 Tage mit dir, freue mich auf das nächste mal, schreib mir wenn du angekommen bist!
Ich Liebe Dich chérie'
Ich las diese Worte grinsend und strich mir dabei über meine Lippe. Wenn ich meine Augen schloss, dann konnte ich immer noch seine Lippen auf meinen spüren. Ich sah seine grünen Augen, dieses lächeln mit seinen Grübchen und hörte seine wundervolle Stimme. Dieser Mann hatte es wirklich geschafft, dass ich mich in so einer kurzen Zeit Hals über Kopf in ihn verliebt hatte.

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encounters (H.S)
Fanfiction"Manchmal sollte man einfach nicht an Morgen denken und das Jetzt genießen...Sich Frei fühlen und Dinge machen die einem morgen vielleicht komplett bescheuert vorkommen oder man diese bereut" Aria Miller hat gerade eine 2 Jährige Beziehung hinter si...