BoyxBoyxBoy Ceasar and Xander and Clodius👨‍❤️‍💋‍👨

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Teil I

Es ist nicht so, dass ich es als normal empfinde, dass meine Herren von mir verlangt Blut zu holen. Es ist jedoch so, dass sie es brauchen und ich kann ihnen leider nicht unbegrenzt Blut zur Verfügung stellen, da mein Tod dann garantiert wäre. Meine Herrenn sind Vampire der höchsten Kreise und doch scheinen sie keinen Gefallen an den Feiern, Verlobungen und Hochzeiten dieser zu haben. Sie blieben lieber im Anwesen, ließen sich von mir bedienen und lasen größtenteils. Ab und zu verschaffte ich ihnen eine leckere Mahlzeit, was mich jedes Mal eifersüchtig stimmt. Denn sie saugten nicht nur das Blut aus ihnen, sondern verführten sie auch. Was würde ich dafür geben von ihnen so verführt zu werden!

Ich hörte mich selber seufzen und dann ging ich in den nächst besten Club. Mir selber fiel es nicht schwer jemanden abzuschleppen aber, was soll ich sagen? Mein Herz gehörte bereits den unsterblichen Männern, denen ich diene.

Ich kam mit einem jungen Mann nach Hause, der sich trotz seines starkes Alkoholpegels begeistert umsah und das Schloss bewunderte. Das hatte er schon auf dem Weg hierher getan. "Folg mir", säuselte ich in sein Ohr. Er drehte sich so ruckartig herum, dass seine Lippen sich auf meine legten und ich erschrocken aufkeuchte. Er nutzte es, ließ seine Zunge in meinen Mund gleiten. Noch bevor er sich an mich pressen konnte, stieß ich ihn von mir und atmete erstmal tief ein und aus. Er sah mich verwirrt an und verfolgte meine Bewegung. Ohne weitere Worte, zog ich ihn an seinem Arm mit mir mit.

Im Salon warteten bereits meine Herren auf mich. Sobald ich sie sah, verbeugte ich mich und strahlte sie an. "Ich habe euren Hoheiten etwas mitgebracht. Er ist vielleicht etwas sehr alkoholisiert abe-" "Ich will ihn nicht", schnitt mir der jüngste der Zwillinge - Clodius - das Wort ab. "Wieso nicht", wollte ich verwirrt wissen, sie hatten noch nie etwas an denen auszusetzen, die ich mitgebracht hatte. "Er stinkt", antwortete dann Ceasar. "Er stinkt?" "Ja er stinkt! Also wirklich der Geruch ist echt so eklig, dass es mir meine Atmenwege verätzt. Du bist hier der, der am besten riecht, Xander. Ich würde gern wieder einen Schluck von dir nehmen." Clodius stand auf, seine Augen leuchtete knallrot und ließen meine Wangen leicht erröten. "Das geht nicht....ich muss mich noch ein paar Tage lang regenerieren." Der Jüngere stampfte wütend auf. "Nur wegen dir! Du hast mir Xander weggenommen", blaffte er seinen Bruder wütend an. Ceasar verdrehte seine Augen. "Dann hättest du ihn besser festhalten müssen. Jetzt...Xander...mach das dieser Mensch wegkommt. Ich könnte mich wirklich gleich übergeben." Ich nickte schnell, stellte den Mann jedoch vor mich. "Könnten eure Hoheiten diesem Menschen das Gedächtnis löschen?"

Ich lud den jungen Mann wieder am Club ab und fuhr dann wieder nach Hause. Ich fühlte mich schrecklich, denn was sollten meine Herren nun zu sich nehmen? Wie ich Clodius bereits erzählt hatte, war ich noch erschöpft von der Nacht, in der Ceasar mein Blut getrunken hatte. Diese lag zwar einige Tage zurück, doch ich fühlte mich noch immer nicht besser und auch der Biss war noch nicht vollständig verheilt obwohl dies überaus schnell ging. Als ich die Stufen zur Tür hinauf stieg, fühlte ich mich beobachtet und drehte mich um. Ceasar stand am Ende der Treppe, seine Augen leuchteten rot und ich spürte, wie nervös ich wurde. "Eure Hoheit, ist etwas?" Besorgt stieg ich wieder die Treppen hinab und kam vor ihm zum Stehen. Obwohl ich eine Stufe höher war als er, ragte er noch immer zwei Köpfe über mich, genau wie Clodius. "Wieso hast du ihn mitgebracht?" Er klang seltsam wütend und ich sah ihn verwirrt an. "Ich verstehe nicht. Ich bringe doch regelmäßig jemanden mit." "Aber keinen der dich so berührt", erklung es hinter mir. Mein Kopf drehte sich zu Clodius, der hinter mir stand. "Ich war selber sehr erstaunt", gab ich zu als ich mich ganz zu Clodius drehte. "Du hast ihn angestachelt..du hast mit ihm geflirtet." Clodius klung genau so wütend wie Ceasar und legte seine Hände an meine Schuktern. "Ich hatte nicht vor-" Ceasar legte eine Hand auf meinen Mund. Ich spürte seine Lippen neben meinem Ohr und atmete zitternd aus. "Machst du das mit Absicht? Willst du uns eifersüchtig machen?" Ceasars Stimme war so wahnsinnig tief und pulsierende, dass mein ganzer Körper bebte. Nun lehnte sich auch Clodius vor. Seine rote Augen und die darin enthaltene schwarze, schlitzartige Pupille fixierten meine. "Lass deinen Gedanken freien Lauf, Xander. Andere Sterbliche können dir das nicht geben, was du willst. Du gehörst uns...uns ganz allein. Andere Sterbliche haben kein Recht dich anzufassen, dich zu küssen." Caesars Hand bewegte sich, ließ mich jedoch nicht zu Wort kommen. Seine Finger drangen in meinen Mund ein, spielten mit meiner Zunge und ließen sich befeuchten. Mein Atmen stieg in kleinen Wölkchen in die dunkle Nacht. Mein Verstand verflog genau wie diese Wölkchen als Clodius meine Hand nahm und diese zu seinem Schritt führte. Gleichzeitig, bahnte sich Ceasar seinen Weg über meinen Bauch zu meinem Schritt. Mein Hemd war bereits offen, wie war das passiert? Während ich Clodius steife Männlichkeit herausholte, rieb sich Ceasar an meinem noch bedeckten Hintern und holte ebenfalls meine Männlichkeit hervor. Unabsichtlich biss ich auf Ceasars Finger, die ja noch immer in meinem Mund waren, und stöhnte. Ceasar zerrte mich mit einem Ruck an sich, verengte meine Kehle und ließ seine Finger tiefer in meinen Hals gleiten. Verzweifelt griff ich an seine Hand, schloss genießend meine Augen und spürte nur Sekunden später, wie Clodius seine Männlichkeit an meiner rieb und sie schlussendlich zusammen in seine Hand nahm. "Hast du verstanden? Du gehörst uns, Xander. Ganz allein uns. Dein Körper, dein Geist, deine Seele...alles unseres." Während Ceasar dies sagte, schob er seine Finger rein und raus. Mein Atem verschnellerte sich. Mit der einen Hand hielt ich Ceasars Hand fest, die um meine Kehle geschlungen war. Die andere lag auf Clodius Schulter und krallte sich in den Stoff seines Hemdes. Mein Stöhnen hallte über den Platz, verteilte sich laut. In mir staute sich Hitze auf, ich spürte wie meine Luft knapp wurde und krallte mich immer mehr in die Haut und das Hemd meiner Herren.

Mein Stöhnen war laut, zwar etwas gedämpft durch Ceasars Finger, doch man konnte es hören. Meine Hüfte bewegte sich Clodius' Hand entgegen und während Ceasar nochmal seine Hand verengte, kam ich zitternd, wimmernd und laut stöhnend in Clodius' Hand. Er machte weiter, ließ mich meinen Orgasmus erleben und schlussendlich an Ceasar gelehnt zusammenbrechen. Es war zu viel, zu gut...zu anstrengend und ich brauchte Schlaf.
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Happy New Year!!! 🎉🍀

Ich hoffe ihr hattet alle einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Wir lesen uns morgen wieder!

Eure Feli <3🎆

01. Januar 2023

LGBTQ+ OneshotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt