BoyxBoy Valcar and Baldour👨‍❤️‍💋‍👨 (3/3)

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~G - Like Gay~

Valcars raue Hände packten meine Hüfte. "Hey", rief ich, aber Valcar setzte mich auf seinen Schoß. Sein Grinsen war unglaublich erregend - allein für diesen Gedanken mussten meine Wangen heiß und rot werden. "Das geht auch sanfter", setzte ich leiser hinterher. Dies vergrößerte Valcars Grinsen, seine rechte Hand, die bis eben mit der linken an meinen Rücken war, wanderte langsam runter und kam an meinem Hinterteil zum Stehen. Meine Wangen glühten wahrscheinlich, mein Blick war gesenkt und starrte seine Brust an. Dann entkam meinen Lippen ein Laut, den ich selbst noch nie gehört hatte, der aber ganz sicher eine Reaktion auf Valcars Handlung war. "Du bist unberührt, nicht wahr?" Ich schloss meine Augen, wollte dieser Frage nicht antworten. Meine Hand krallte sich in Valcers Schultern, während seine linke Hand fest meine Pobacke packte und sie ein wenig wegzog. Ich wimmerte hell auf, als sein Finger noch tiefer in meinem Inneren verschwand. "Antworte mir Gemahl." Mein Herz raste und plötzlich schien die Welt still zu stehen.

Valcar sah mir tief in die Augen. Ich konnte nur ein leichtes Nicken heraus bringen. Dann bewegte sich Valcar wie in Zeitlupe, aber trotzdem war es zu schnell, um zu reagieren. Seine Lippen legten sich auf meine, küssten mich mit einer leidenschaftlichen Sanftheit, die ich noch nie in meinem ganzen Leben gespürt hatte. Meine Überforderung und die dazu kommende Unbeflecktheit, gaben Valcar die Erlaubnis, welche er brauchte um mich, als seinen Gemahl nehmen zu können.

Ich spürte sein erregtes Glied an meinem Po. Seine Finger in meinen engen Loch raubten mir jeden Atmen, den er fast schon gierig aus unserem Kuss heraus sog. Ich wusste, dass diese Vorbereitung wichtig war, aber als der dritte Finger in mir landete und der ziehenden Schmerz nachließ, wurde ich so ungeduldig, dass ich fast selber seine Finger aus mir gerissen und seine Männlichkeit in mich gesteckt hätte. "Ah, mein unschuldiger Gemahl ist sehr ungeduldig. Keine Sorge Bal, wir haben den ganzen Tag für uns Zeit." Mir blieb nicht die Zeit verlegen wegzusehen. Meine zunehmende Lust, ließ mich willenlos Handeln. "Redet nicht, lasst eure Taten sprechen." Meine Stimme klang rauer, als ich sie gewohnt war und harsch. Ich sah ganz genau, dass es Valcar gefiel.

Grob packte er mich nun endlich, zog seine Finger aus mir, denn es wurde Zeit, dass die eheliche Pflicht verrichtet wurden. Valcars Pranken hielten mich an Ort und Stelle, schafften es gleichzeitig meine Pobacke auseinander zu ziehen und meine Hüften fest zu halten. Ich wusste nicht was mit mir geschah. Die Lust nahm überhand. Ich legte meine Hände auf seine, drückte mich ihm entgegen und obwohl sein heißes Glied, den Anschein machte mich zu zerreißen, brach ich es nicht ab. Eher erregte es mich nur mehr, der Höhepunkt, für mich, war, dass Valcars Brauch meinen Rücken berührte. Mein Atem ging schwer, Geräusche der Lust verließen meine Kehle, die von einer von Valcars Pranken umschlossen wurde.

Valcars Atem ging genau so schwer wie meiner, er prallte an meinem Ohr ab, zauberte Gänsehaut auf meinen ganzen Körper. In mir stieg das Verlangen Valcar zu spüren. "Bewegt euch", befahl ich ungestüm, was Valcars Hand enger um meine Kehle werden ließ. "Ich hasse es, wenn mir jemand Befehle gibt", knurrte er in mein Ohr. Ich stöhnte erregt auf, bewegte mein Hinterteil. Es schmerzte, dennoch tat es so gut, dass ich wieder meine Augen schloss. "Wollt Ihr eurem Gemahl nicht endlich die versprochene eheliche Pflicht geben?" Ich spürte Valcars Grinsen an meinen Ohr. "Das werde ich, aber auf meiner Art und Weise." Er drängte mich an den Rand des Badefasses, zog sich fast komplett aus mir zurück und stieß dann so fest zu, dass mehr Wasser aus dem Fass floss. Der Stoß traf mich mit so einer Wucht, dass ich vergaß zu atmen. Er hatte etwas ganz neues in mir berührt, dass ich noch nie bemerkt hatte. Ich warf meinen Kopf zurück, drückte ihn an Valcars Brust und schrie vor Extase auf.

Nur nebenbei bekam ich eine Veränderung meines Körpers mit, die Valcar beabsichtigt hatte. Während seine Männlichkeit in mir steckte, verweilte er so und tastet mit seinen Fingern weiter vor. Ich war verwirrt, was suchte mein Gemahl? Mein ohnehin stockender Atem, wurde brüchig, als sein Finger etwas berührte. Ein neues Loch? "Ah, da ist es", jagte Valcars Stimme durch mein vernebeltes Hirn. "Ein Loch?" Valcar summte zustimmend. "Das Loch, dass meinen Nachfolger gebären wird."

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