Kapitel 17

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Tw: smut Versuch

Gut gelaunt schlendert Judas an den sprachlosen Jüngern vorbei und setzt sich kameradschaftlich zu euch. Seinen eigenen Stuhl hinter euch platziert schlingt er seine Arme um eure Hälse und grinst dreckig in sich hinein. "Welch gute Freunde wir doch alle sind", trällert er glücklich und ignoriert das darauf folgende Knurren von Jesus. Du lachst trocken und starrst auf den hölzernen Tisch vor dir. "Freunde", brummst du und greifst nach seiner Hand, die neben deiner Schulter baumelt. Überrascht reißt Judas seine Augen auf, doch drückt seine warme Hand in deiner.

Du vermisst das aufregende Kribbeln, dass du bei Jesus immer verspürst doch du hast trotzdem deinen Spaß. "Sexfreunde gefällt mir mehr", wagst du zu sagen und keuchst auf, als Jesus fest nach deinem Oberschenkel greift. Eine unvorhergesehene Aufregung packt dich, ausgelöst von dem plötzlichen Druck, den er auf deine Schenkel ausübt. 

Dazu gesellen sich Juda starken Hände, die sich um deine Schulterblätter legen und anfangen dein verspanntes Fleisch zu massieren. "Ahh das tut gut. Wenn du wüsstest auf was für einem Boden ich täglich schlafe", summst du entspannt und schließt deine Lider flatternd. 

"Ich wünschte ich wäre der Boden mit dem du täglich schläfst", entgegnet er lachend und gibt dir kleine Küsse auf den Nacken. Seine warme Zunge streift deine nackte Haut und kitzelt dich leicht. 

Jesus schnaubt verächtlich und verschränkt seine Arme vor der Brust. Es ist ja doch irgendwie süß, so findest du, wie eifersüchtig er ist. Du grinst in dich hinein und hast Spaß ihn ein wenig zu ärgern.

"Du bist so gut zu mir!", wisperst du Judas zu und greifst hinter dich in die weichen und dunklen Locken des Jüngers. Ihre dichte Struktur umgarnt deine Finger, während du anfängst seine Kopfhaut zu massieren. Ein dunkles Schnurren dringt an dein Ohr und lässt dich Lächeln.

Provokant schaust du zu Jesus herüber, dessen Blick dir düster entgegen stiert. 

"Wie findest du das?", hauchst du ihm leise zu und machst damit dreister Weise auf deinen Flirt mit Judas aufmerksam. Ein erzürntes Grinsen ziert deine Lippen und eine boshafte Leichtigkeit durchfährt dich, als du bemerkst, wie sich Jesus Mimik noch ein Stückchen verfinstert. Seine Brauen sind weit aneinander gezogen und seine Kiefermuskeln sind zum zerreißen gespannt. Die dunkel Funkelnden Augen schreien geradezu nach Eifersucht, an der du dich rücksichtslos ergötzt. Endlich liegt die Aufmerksamkeit auf dir. Endlich fühlst du dich begehrt. 

Von zwei Männern umworben werden, was gibt es besseres?

"Wie findest du das?!", knurrt Jesus und greift provokant nach deinem Schritt. Erschrocken ziehst du Luft ein und schaust ihm ungläubig an. In seinem Honigbraun tanzen die Lichter des Willens einen Walzer mit der Finsternis seiner Eifersucht. 

Er hat die Hemmungen abgelegt und eröffnet den unausgesprochenen Wettkampf um dich, den du in vollen Zügen genießt. 

"Ähhm ich gehe dann mal-", sagt einer der Jünger. Sein Kopf ist hoch rot und er hält ihn gesenkt. Dreckig grinsend winkst du ihm zum Abschied und beobachtest, wie auch die restlichen Männer aus dem Versteck verschwinden. Ob sie so etwas gewohnt sind?

Dir bleibt nicht mehr viel Zeit darüber nachzudenken, so setzt sich Jesus auf deinen Schoß und reibt seinen Unterleib gegen deinen. Sein Schaft streift kontinuierlich gegen den deinen, bloß der dünne Stoff eurer Togas trennt den direkten Körperkontakt voneinander. Verschiedene Bilder der letzten Nacht schießen durch deinen Kopf und  entfesseln eine unstillbare Lust in dir. Wild rast sie durch deine Adern und lässt deinen Puls schneller schlagen. 

Ein lüsternes Seufzen entweicht dir und du drückst deine Unterseite ebenfalls dichter an die Seine. Immer schneller rutscht er auf dir rum und drückt sich tiefer in deine aufkommende Erregung. Die Gier packt dich, der Drang seinen Körper zu berühren und es ihm, Jesus so richtig zu besorgen. Seine goldbraunen Augen tanzen vor dir und fixieren dich voller Kampflust. Ein Kampf, den er schon lange gewonnen hat. 

Dein Blick sinkt hinunter zu seinen Lippen. Ein leichtes Lächeln ziert sie und du spürst das Verlangen ihn zu küssen. Schnell drückst du deine auf seine und vereinst eure Münder zu einem erbarmungslosen Gefecht der Dominanz. 

Judas erhöht darauf den Druck seiner Küsse und greift über die Schulter in deine Toga. Langsam fährt seine Hand über deine Brust. Deine Triebe schreien nach mehr, doch die unerfüllte Begierde bleibt nicht lange. Schnell finden beide seiner Hände den Stoff und haben ihn gefasst. Ungeduldig zieht er an ihm herum, doch er schafft es nicht dich auszuziehen. Ein frustriertes Seufzen erklingt hinter dir und du lächelst amüsiert in den Kuss mit Jesus hinein. Dieser sitzt vorne auf dem Stoff, seine Aufmerksamkeit gilt deinen Lippen. trotzdem bemerkt er das Ziehen Judas und steht auf. Bestimmend zieht er dich mit sich hoch und reißt dir den Stoff vom Leib. Sein gieriger Blick wandert über deinen Körper und vergisst keine einzige Stelle. Kälte empfängt deinen Körper, gefolgt von der aufkommenden Hitze seines heißen Blickes, die dich zu verbrennen droht. Der Ausdruck in seinem Gesicht lässt dir keine Ruhe. Er zieht an deinen Nerven und der Geduld. Du möchtest augenblicklich über ihn herfallen und ihn gnadenlos ficken. 

Böse blitzt er dir entgegen. Seine Gedanken sind unergründlich, doch die Lust ist deutlich in seinen Augen lesbar. Ein weiteres Mal vereint er seine Lippen mit deinem. Ein inniger Kuss, bevor er auf die Knie geht und beginnt dein Glied zu liebkosen. 

Jedes Härchen deines Körpers stellt sich auf und du fängst Feuer. Dieser Mann bringt dich um den Verstand. Gott segne seine himmlichen Lippen.

"Du machst mich so hart", stöhnst du und greifst fest in sein langes Haar. 

Judas sieht das als eine Herausforderung und reibt seinen steifen Stab gegen deinen Hintern. Er steht dicht hinter dir und haucht dir süße Worte in den Nacken. Weiche Lippen streifen deine Schulter und streicheln sanft jede einzelne Zelle deines Körpers. Seine Hände fahren über deinen Rücken. Eine sanfte Bewegung, fast wertschätzend und behütend. 

Doch von jetzt auf gleich krallen sich seine Finger tief in dein Fleisch. Ein ziehender Schmerz umschließt die Stelle auf der seine Nägel deine Haut treffen. Erschrocken schnappst du nach Luft und wirfst den Kopf in den Nacken. 

Jesus erhöht den Druck seiner oralen Liebkosungen und leckt eifrig über deine empfindliche Stelle. Seine heiße Zunge lässt dich wohltuend seufzen und deine Lust steigt immer weiter an. Sie schreit nach mehr.

"willst du mich?", flüstert Judas in dein Ohr. Sein Atem streift deine schwitzige Haut und löst ein angenehmes Gefühl in dir aus. 

"Oh ja, ich will dich. Ich will alles, was du mir geben kannst!", haucht du und reibst deinen Hintern ungeduldig an seiner Erregung. Dein Verlangen ist unstillbar. Dein Körper steht unter Strom und du dürstest nach mehr. Nach mehr von dem Ganzen hier. Beiden Männern.

"Nein", knurrt Jesus und nimmt ohne Vorwarnung deinen Penis in den Mund. Du stöhnst, als seine heißen Wangeninnenseiten deine Spitze umschließen. Eine Welle der Erregung durchfährt dich, überrollt dich ohne Erbarmen. Ungläubig schaust du zu ihm hinunter, doch musst die Augen verdrehen, als dich die nächste Welle de Ekstase übermannt. 

Judas lacht dir heiser entgegen und gibt dir einen sanften Kuss auf den Nacken, bevor er sachte über deinen Hintern fährt und ebenfalls seinen Schwanz in dich stößt. Du schreist auf und greifst Halt suchend in das Haar Jesu. Ganz weich liegt es in deinen Händen und scheint genau dorthin zu gehören. Du stöhnst und schaust zu Jesus hinab. Mit großen Augen blickt dieser zu dir auf und bringt dein schnell schlagendes Herz zum Flattern. Es tut dir fast Leid, dass ihn niemand befriedigt.

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