Der zart blumig süsse Duft des Jamins

Die SEHNSUCHT nach Berührung

Matheo, sehr angetan von Margarith, schaut sich um.
Er sieht überall wohlduftige Kerzen, selbst kreierte Düfte in unendlichen Probereagenzgläsern da stehen, aus Blumen, getrocknete Blumenblätter für das Bad, Seifen aus Jasmin.
Es sieht hier aus, wie in einem Labor.
Matheo ist sehr angetan, von Margariths Kunst.
Es gefällt ihm sehr, ganz sehr sogar.
Er denkt : " Eine Frau mit Durchsetzungsvermögen und Talent zugleich.
Margarith sieht, wie Matheo alles akribisch ansieht.
Sie hat ein Lächeln auf ihrem Gesicht und ihre Wangen werden zugleich vor Scham ganz rot.
Sie hat so ein, so ein krippelndes Gefühl im Bauch.
Aber auch Matheo. Matheo bemerkt, daß sie vor Scham ganz rot wird. Er geht auf sie zu, nimmt zärtlich ihre schmalen Hände, streichelt sie ganz sanft. Er berührt sie mit seinen starken, muskolösen Armen, umschlingt sie und hält sie ganz fest, als würde er Margarith nicht wieder hergeben wollen.
Margarith gefällt seine spontane Art. Sie hebt ihren Kopf ganz langsam zu Matheo hoch, wartet etwas noch ab, bis er sie aufeinmal ganz zärtlich und voller
Lust und Begierde küsst.
Er nimmt sie in seine Arme und trägt sie ins grosse Bett, wo er Margarith voller Begierde und Hingabe, sie ganz, ganz langsam auszieht.
Margarith genießt das, schaut nicht hin, sie ist in tiefer Trance.
Sie liebt es, wie Matheo sie verführt.
Seine Berührungen, sein Liebkosen, überall an ihrem Körper.
Nächsten Morgen muss Matheo sehr früh aufstehen und seiner Arbeit nachgehen. Er küsst Margarith auf dem süßen, vollmundigen Mund und hinterlässt ihr einen Zettel, darauf steht, daß er bald wiederkommen würde.