Der Traum , der Liebe geht weiter

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Fünf Monate waren vergangen. Der Sommer war gekommen. Es erblühten über all herum Blumenteppiche , die so schön anzusehen waren, mit ihren herrlich duftenden Blumen. Auch die Jasminsträucher blühten überall. Die weißen zarten Blühten, die wie Sterne aussahen, verstreuten überall einen stark blumigen Duft. Nun war die Zeit des Erwachens und des Aufstehens gekommen. Überall kamen die Menschen aus ihren Wohnungen heraus, um diese Landschaft , den Sommer, zu genießen. 

Simon und Elena freuten sich schon so riesig auf ihren Urlaub, denn sie hatten schon sehr lang im Vorfeld geplant und auf diesen Urlaub gespart gehabt. Sie wollten sich den Traum, Urlaub auf einen Schiff nach Norwegen, erfüllen. Es war alles , in jedes kleinste Detail , akribisch geplant und nun war es so weit. Elena war schon sehr aufgeregt vor Freude. Endlich mal wieder hinaus, endlich mal wieder was Anderes sehen können. Den Sommer ganz unbeschwert zusammen zu genießen, dass machte Elena so glücklich. Es war wie eine Befreiung für sie . Eine Befreiung aus den Alltag.

Als Elena und Simon zu den Schiff gingen, war es schon bereits angekommen und hatte am Hafen schon angedockt. Es war die AIDA nova, die hier angelegt hatte. Es sah wie ein vielgeschossiges Hochhaus aus, was auf dem Wasser schwamm. Es war so mega gigantisch, so monströs , einfach eine unfassbarer Anblick, wie eine Meerjungfrau im Wasser.

Nun betraten Simon und Elena das Schiff. Als sie in ihren Zimmer angekommen waren, staunten sie nicht schlecht. Sie hatten nie angenommen, dass ihre Kabine , wie ein ganz normales Hotelzimmer aussah, mit richtigen großen Fenstern , einer Balkontür und kein Bullauge nur, wie sie es in ihren Träumen sahen. Inmitten dieses Appartement  befand sich ein erstaunlich großer Fernseher, der mitten an der Wand aufgehangen war und das Bett sah auch sehr gemütlich aus, denn es war sehr groß gewesen und sehr bequem. Auf dem Balkon befanden sich Liegestühle aber man konnte, wenn es man wollte,  sich auch in  die Hängematte legen. Von da aus , sah man das Meer. So traumhaft schön war es anzusehen. Das Meer ,mit seinen gigantischen Wellen, das Rauschen des Wassers , indem die Fische hin und her schwammen, denen es überhaupt nichts ausmachte, dass so ein Monstrum auf dem Wasser sich befand. Elena und Simon packten ihre Sachen aus und setzten sich danach auf das Heck, auf den sogenannten Balkon. Sie hatten sich was zu trinken und zu Essen bestellt. Elena sah das riesige Meer an. Es war eine Stille, keine  lästigen Autogeräusche, kein Traktor knatterte hier vorbei. Nein , es war einfach eine himmlische Ruhe. Die Sonne strahlte in vollen Glanze, sodass ihre  Sonnenstrahlen sich im Wasser wieder spiegelten. Es war, wie kleine glitzernde  Kristalle , die im Meer überall herumschwammen. Elena und Simon spürten , die Kraft der Sonne, die Kraft des Windes und die Kraft des Meeres. Alles in sich vereint, ergab ein Bild mit einer Szene ,der so magischen Umgebung. Sie fühlte sich hier so wohl und so frei. Sie vermisste es nicht, die Worte von ihrer Chefin:" Das hast du so zu machen und das kommt nicht hier hin sondern dort hin." Elena vergaß einfach alles in diesen schönen Antlitz . Ihr Traum war einfach war geworden. Simon bemerkte , dass Elena tief in ihren Träumen versunken war. Er wollte sie einfach nicht stören , in ihren Gedanken und holte sich aus dem Kühlschrank noch eine Bierdose heraus, zündete  sich eine Zigarette an und versuchte auch diese so göttliche Ruhe zu genießen. Alle beide waren nun im Traum der Sinne versunken . Elena und Simon konnten sich auch ohne jegliche Worte, blindlinks verstehen. Sie saßen den ganzen Abend noch auf den Heck und warteten bis die Sonne unterging, die sich jetzt ein wenig von hellgelb in ein warmes dunkelorange , färbte, inmitten der dunklen Wolken, die der Sonne versuchten zu trotzen , die die Sonne so langsam in ihren Bann, den Bann des Schlafens setzten.

Am nächsten Tag war Elena schon rechtzeitig munter geworden . Sie wollte Simon nicht wecken und ihn schlafen lassen. Also ging Elena sich erstmal duschen. Sie brauchte keine Sachen auszuziehen, da sie eh schon nackt gewesen war. Ihr Körper war so schlank , wie eine Tanne und ihre dunkelbraunen Haare überdeckten ihre zarten Brüste. Durch das Geräusch wurde nun auch Simon so langsam munter. Er bemerkte , dass Elena nicht mehr neben ihn im Bett lag und duschen gegangen war. Elena hatten einen kleinen Spalt von der Tür aufgelassen, sodass Simon ihr beim  Duschen ganz unbemerkt zuschauen konnte. Als Elena mit Duschen fertig war, nahm sie ein großes Handtuch, um ihren nackten , so zärtlichen Körper , zu bedecken. Simon war indessen ganz schnell wieder ins Bett klammheimlich gegangen und tat so als würde er noch schlafen. Elena kam aus dem Bad hinaus, setzte sich auf das große Bett und fing an ihren so zarten , zierlichen Körper abzutrocknen Sie wusste ja nicht, dass Simon schon munter war und sie heimlich beobachtete. Ihr war es einfach noch nicht bewusst geworden, wie sehr Simon in sie verknallt und verliebt war.

Der zart blumig süsse Duft des JaminsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt