Enzo und Margarite

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Als Enzo Margarite im Taxi sah, sah er so einsam und so kalt aus.

Er versprühte keineswegs Liebe.

Margarite war enttäuscht von allem, sie wollte nur noch ihre Ruhe haben.

Aber Enzo mochte Margarite auf seine Art und Weise.

Er wünschte sich von Margarite, das sie ihn mit all seinen Macken und Eckkanten, nehmen könnte.

Aber wollte das auch Margarite?

Im Innigstem war sie froh, das Enzo da war und sie beschützte. Er strahlte so eine Ruhe aus, das fand Margarite an ihm sehr gut.

Als die beiden bei Enzo angekommen waren, sprachen sie kein einziges Wort, nur ihre Blicke sagten all ihre Gefühle aus. 

Sie gingen in dieses großes Anwesen, es war auf einer Art und Weise beängstigend aber auch mystisch.

Enzo lud Margarite auf ein Glas griechischen Wein ein.

Margarite nahm dankend an.

Sie sprachen die ganze Nacht über ihre Ängste aber auch über ihre innigsten Wünsche.

Enzo hörte gespannt Margarite zu. Er unterbrach sie keineswegs.

Er war von ihr angetan, ihre Schönheit, ihre langen Haare und ihre funkelnden Augen.

Jetzt erst bemerkte er , wie sehr er sie liebte.

Aber er sagte es ihr nicht.

Dieser schöne Abend sollte ganz entspannt vergehen.

Enzo dachte sich, sie wird zu mir kommen, koste es , was es wolle.

Ich liebe sie und sie wird mich auch lieben werden.

Enzo und Margarite schliefen im großen Doppelbett ein.


Der zart blumig süsse Duft des JaminsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt