Der zart blumig süsse Duft des Jamins

Ein Abend voller Magie

Nach dem schicksalhaften Erergnis von Margarith , das im Dorf schon seine Runde gemacht hatte und auch weit über das Dorf hinaus, bekam Margarith überall Hilfe her sogar Spenden gingen bei ihr ein. Christian kümmerte sich Tag für Tag immer um sie. Als aber Enzo das erfahren hatte, rief er Margarith gleich an und gab ihr einen Kredit über 50.000 Euro von Chanel, seiner Firma. Margarith war überwältigt von den ganzen Hilfen und Spenden. Sie hatte niemals gedacht, das es so was noch überhaupt gebe, die Hilfsbereitschaft unter den Menschen. Sie war den Tränen nah vor Freude.

Sie konnte das alles  hier überhaupt nicht fassen.

Am Abend war Margarith sehr erschöpft, sie hatte Schmerzen im Fuß, sie legte sich auf die Couch nieder und schaltete den Fernsehr ein aber es war so tristes Fernsehprogramm sodass sie sich anfing zu langweilen. 

Es klingelte an der Tür. Margarith sagte: " Wenn du es bist Christian, der Schlüssel steckt in der Vase vor der Tür, du weißt es doch oder hast du es schon wieder vergessen?" Ruhig war es geworden, kein einziger Ton war draußen zu hören auch kein winziges Geräusch. Margarith bekam es mit der Angst zu tun:" Hallo, wer ist da? Ich rufe die Polizei, wenn sie nicht gehen?"

Ihr Herz klopfte und klopfte so stark sodass man es hätte im ganzem Wald klopfen hören können,Gong , Gong Gong, Gong Gong  Gong......und es raste förmlich schneller.

Margarith hörte es dann schließen am Schloss von der Tür, wer war das? Wer war denn das?

Ihr Gesicht war total rot angelaufen und ihr Herz raste wie der wilde Wind, Gong Gong Gong Gong Gong............

Aufeinmal...... aufeinmal kam ein gut aussehender Mann hinein, in einem schnieken  Jacket, der total schwarz war , ein Mann mit langen , schwarzen Haaren, nicht unrasiert und mit grünen Augen , so funkelnd wie ein Diamant. Er sah Margarith an und sagte zu ihr mit leiser , weicher Stimme:" Schönen guten Abend. Na, wie gehts dir?" Margarith sah diesen Mann an mit leuchtenden Augen ein wenig Tränen in den Augen und sagte zu ihm"Matheo? Matheo? Du hier?

Was willst du denn hier?" Sie war glücklich Matheo wieder zu sehen. Margarith wollte ihn gern ganz spontan umarmen aber das ging ja nicht, weil sie ihr Fuß gebrochen hatte und damit auch nicht gehen konnte, ja nur soooooo wie eine Schnecke, im Schneckentempo.

Matheo ging zu ihr hin umarmte sie ganz innig, er legte seine Hände ganz sanft um ihren Körper, so sanft wie eine leichte , schlohweiße Feder. Er schaute sie mit seinen großen Augen an und sagte zu ihr:" Was ist denn dir passiert? Warum hast du dich nicht mehr bei mir gemeldet?" und sie sagte zu ihm: " Warum hast du dich nicht einmal bei mir gemeldet? Das kann ich dich ganz gut , genau so fragen, oder?" Matheo sank den Kopf ganz leicht herunter als wöllte er sich bei ihr entschuldigen aber dann sagte Margarith zu ihm: " Warum, warum nur? Keine einzige Nachricht von dir? Seit einem halben Jahr keine Nachricht von dir! Wo hast du all diese Zeit gesteckt?"

Matheo berichtete Margarith, das Enzo ihn nach Marokko geschickt hatte , um neue Ideen , neue Produkte ,  neue Kreationen für Chanel zu finden. Erst von Enzo hätte er erfahren, das Margarith in Schwierigkeiten steckte. Daraufhin versuchte er sich so schnell wie möglich freizumachen.

" Und nun bin ich hier. Hier bei dir." Margarith verstand trotz alledem nicht , warum er nicht mal irgendwie sich gemeldet hatte, per Whatts app oder per Telefon. Aber sie freute sich sehr ihn nach langer, langer Zeit wieder zu sehen. Sie redeten die ganze Nacht zusammen , sie erzählten sich alles , was ihnen widerfahren war und was sie erlebt hatten. Irgendwann schliefen sie zusammen im Bett ein.

Nächsten Morgen weckte Matheo Margarith auf, mit einem Frühstück am Bett , was er schon früh am Morgen zubereitet hatte. Nachdem die zwei mit dem Frühstück essen fertig waren, sagte Mathe zu ihr: " So , jetzt geh ich mir mal deinen Garten anschauen. Er nahm Margarith zärtlich in seine maskulinen Armen und trug sie raus auf die Veranda , dort setzte er Margarith sehr liebevoll und sehr zärtlich auf die Schaukel. Nun begutachtete Enzo ihren Garten, wo Margarith schon neue Sträucher und Blumen und neue Bäume eingepflanzt hatte . Es blüte alles so herrlich und ihm kam ein betörender Duft entgegen von Jasmin , den Rosen, dem Lavendel usw..