Der zart blumig süsse Duft des Jamins

Süße Begierde

Am nächsten Morgen wurden die beiden, Toni und Elena , zusammenliegend Arm in Arm munter.

Es war kalt draußen geworden, der Wind wehte stark, so dass die Blätter von den Bäumen fielen und der Regen peitschte wieder und wieder an die Fenster. So richtig hatte von den beiden keiner Lust, aus den Bett zu kommen. Elena hummelte sich  ganz tief in die Bettdecke ein , drehte sich noch mal um und dachte so : " Ach , was sollst. Ich bleib noch etwas liegen." und Toni bereitete derzeit das Frühstück , für die zwei, vor. Toast mit Marmelade und Honig dazu noch etwas Müsli mit Milch. Der Kaffeeduft stieg schon Elena förmlich in ihre Nase. Sie konnte jetzt nicht mehr im Bett liegen bleiben, doch Toni brachte ihr das Frühstück ans Bett. Sie beide frühstückten miteinander im Bett. Toni war so glücklich, dass Elena ihn sehr mochte. Er hatte sie so ins Herz geschlossen, das ihm der Atem fast weg blieb. Er sah sieh an, als würde er sie förmlich auffressen wollen , mit seinen saphirgrünen Augen. Elena bemerkte dies und gesellte sich zu ihm , mit unter seine Bettdecke. Sie sah Toni , mit ihren bärensteinfarbenen  Augen an und verschlang ihn förmlich, mit ihrem Blick. Elena nahm nun langsam Tonis Bettdecke beiseite. Sie setzte sich ganz zärtlich auf Toni und fing mit ihren zarten Fingern an, ihn ganz ganz zärtlich zu streicheln. Sie berührte  sanft Tonis Gesicht, nahm ihre zärtlichen  Hände,   mit dehnen sie  Tonis Augenlieder spürte. Ihre so kleinen Finger glitten nun auf Tonis Mund herab. Sie streichelte ganz zart und sanft seine  so gar ,geschwungenen Lippen. Elena spürte es , dass Toni ,es so stark berührte, so dass er auch anfing Elena zu streicheln. Tonis Hände, die so eher rauer waren, glitten Schritt für Schritt , ganz ganz langsam, vom Hals bis zu ihren großen Brüsten hinunter, die so halb bedeckt waren, mit ihren  langen braunem Haar. Das sanfte zärtliche Streicheln auf der Haut, dass sich fast wie Kitzeln anfühlte, vermochte es Elena und Toni noch mehr und intensiver ihren Körper zu spüren. Der Drang nach intensiver und hemmungsloser Lust lies sie in einen Rausch der Sinne  verfallen. Sie törnten sich gegenzeitig an , indem Toni weiter und weiter seine Finger nach unten gleiten lies und Elena ebenfalls seinen Körper , mit Streicheleinheiten verführte. Nun fing Toni an , intensiv Elenas Vagina zu spüren und zu lecken. Elena konnte fast sich nicht mehr halten, vor Erregung. Sie presste ihre so gar vollmundigen Lippen fest zusammen. Sie wollte nicht schreien, denn sie mochte eher es, im ruhigen zu genießen. Toni bemerkte dies und ließ nicht locker. Er reizte und reizte Elena mehr und mehr, bis sie fast den Höhepunkt erklippen hatte. Jetzt konnte Elena , sich vor zu sehrer Erregung nicht mehr halten. Sie musste einfach schreien und ihren Gefühlen freien Lauf lassen. Toni steigerte die Intensivität noch mehr, er fingerte Elena , bis ihre Vagina ganz ganz feucht war. Jetzt  spürte er , dass sie bereit war für den Sex mit ihm. Toni drehte ganz hektisch Elena auf ihren Bauch, hob sie an und steckte seinen Penis ganz langsam in Elenas Vagina.  Nun konnte er seinen Gefühlen für sie , freien Lauf lassen. So verschmolzen sich ihre Körper miteinander. Es war die Lust, die Begierde zu einander. Die beiden fingen nun an ,sich innig zu einander zu verlieben. Sie brauchten keine Worte, Worte die alles schön redeten. Sie hatten ja sich und ihre Gefühle zu einander.

Es regnete noch immer draußen und es schien , als ob es auch nicht aufhören wollte zu regnen. 

Die Vögel hatten sich in ihren Nestern auf den Bäumen verkrochen sowie die Mäuse in ihren Erdlöchern, ganz tief , in der Erde.

Aber Toni und Elena gingen hinaus, hinaus in den strömenden Regen. Sie hatten  einfach Spaß , sich im Regen  abkühlen zu können. 

So unbeschwert , neigte der Tag sich zu Ende. Ein Tag voller Gefühle, ein Tag wo sich Elena und Toni näher gekommen waren. Ein Tag voller Freude und Zufriedenheit.