Das brodelnde Feuer

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Margarith war so wütend auf Matheo. Sie konnte es einfach noch immer nicht verstehen. Sie setzte sich an die Bar und trank einen Whisky nach den anderen. Enzo kam auf Margarith zu. Er bemerkte das Margarith sturz betrunken war. Er sagte zu ihr; " Komm, ich bring dich zu mir , in mein Schlafzimmer." Er hob Margarith vorsichtig in seine Arme und trug sie bis in sein Schlafzimmer. Margarith konnte nicht mehr klar denken. Sie brauchte jemanden , der sie verstand und tröstete. Sie lag in diesem großen Bett und sagte zu Enzo: " Bitte, bitte bleib doch noch etwas hier." und Enzo blieb. Er zog ihr das goldene Kleid aus , ihre hockhackigen Schuhe und außerdem ihre schwarze Tanka und ihren schwarzen BH. Nun legte sich Enzo neben Margarith. Aber Margarith war gleich eingeschlafen. So schlief Margarith nun in Enzos Arme ein.

Am nächsten Morgen sah sich Margarith erst einmal um. " Wo bin ich hier? Och , mein Schädel. Autsch." Sie wusste nichts mehr von diesen Abend. Sie hatte einen Black out und solche furchtbaren Kopfschmerzen, einfach unerträglich. Es kam eine Bedienstete von Enzo hinein. "Hier Miss. Ihr Frühstück Miss. " Und so schnell sie das Frühstück auf den großen Tisch gestellt hatte, so schnell verschwand sie wieder auch. Margarith versuchte aufzustehn: " Autsch. Ich bin also noch immer bei Enzo?" Sie versuchte leicht schwankend noch immer aufzustehn , bis sie bemerkte das sie nackt war, ganz nackt. Sie versuchte immer noch leicht säuselnd sich Klamotten zu holen und sich anzuziehen. Es ging zwar schwer erheblich aber mit der Zeit schaffte sie es sich was drüber gezogen zu haben. Margariths Bauch knurrte , knurrte ganz furchtbar. Sie ging an den Frühstückstisch und schlang sich Essen und Trinken hinein. Margarith schaute sich überall in diesen großen Anwesen von Enzo um. Sie kannte hier noch nicht alle Zimmer. Auf einmal hörte sie ein sehr lautstarkes Gespräch, das klang so , als gebe es Ärger. Sie ging auf leisen Sohlen vorsichtig und ganz langsam hin. Sie wollte wissen, um was es hier sich handelte. Enzo sah sehr verärgert aus, er schrie: " Wo ist er? Das kann ja wohl nicht wahr sein? Was will denn der jetzt in Marokko ? Händchen meiner Schwester halten? Das kommt gar nicht in Frage ! Er soll und muss nach Kairo. Er hat eeh schon alles vermasselt, dieser Idiot!" Margarith verstand ganz schnell , dass es sich hier um Matheo handelte. Auf einmal knackte das Holzlaminat unter ihren Sohlen. " Mist!" und sie versuchte ganz schnell wieder in das Schlafzimmer von Enzo zu kommen. Doch da stand schon einer der Untertanen von Enzo, in der hinteren Hosentasche besaß er  einen Revolver. Margarith schrie ganz laut und dieser Untertan schnappte sich das Handy und rief Enzo an. " Wir haben sie. Es ist nichts weiter passiert." Margarith , mit Tränen in den Augen dachte: " Das ist doch hier nur ein Scherz, oder?" Aber es war kein Scherz, denn ihre Handtasche war nicht mehr da, auch ihr Handy nicht. Sie dachte: " Was will Enzo von mir? Ich hab doch nichts getan? " Enzo sagte zu den Untertan : " Gut. Ich komm jetzt." und legte wieder auf. Eine Weile verging und noch eine Weile verging . Margarith langweilte sich schon. Sie sah die Bücher von Enzo im Regal an aber das fand sie auch nicht so interessant. Dann wurde es schon mittlerweile draußen dunkel. Der Mond schien ganz hell und die Sterne funkelten am Himmel. Sie schaute sich den Himmel an und versuchte die Sternzeichen zu lesen. " Andromeda...., großer Wagen....., kleiner Wagen und der Schwan." Und sie langweilte sich wieder , ihr war es hier so kalt geworden. Margarith dachte so sich, wenn Enzo jetzt nicht kommt , kann ich mich doch in die Badewanne legen und ein warmes Bad genießen. Margarith ließ Wasser in die Badewanne ein , dazu noch einen kleinen Schluck von den Lavendel und Jasmin  Essenz.  Nun zog sie all ihre Kleider aus , ihre langen Beine hängte  sie ganz  vorsichtig  und langsam in das Badewasser . Nun legte sie sich ganz entspannend hinein und vergaß , für einen kleinen Moment , alles um sich herum. Enzo kam ins Zimmer, er konnte Margarith nicht finden , doch dann sah er , das ein Spalt von dem Badezimmer offen war. Er schaute ganz neugierig hinein und sah , wie voller Anmut Margarith im Badewasser lag. Er dachte, sie sieht so schön aus , wie eine Meeresjungfrau. Sein Blut kochte förmig in ihm, sein Herz pochte ganz ganz schnell und in ihm brodelte das Feuer vor Lust und Begierde. Enzo dachte so : " Ich werd sie noch kriegen , koste es was es wolle. Sie wird meine Frau werden." Als Margarith mit baden fertig war, zog sich sich ein dünnes Hellblaues, mit Spitze umrandetes Negligee über. Dann wollte Margarith aus dem Badezimmer gehen , doch da stand vor ihr Enzo. Sie war erschrocken und er sagte zu ihr:" Na , hast du das Bad genossen? " Margarith sagte nichts, sie brachte einfach kein Ton aus ihrem Munde. Enzo stand noch immer vor ihr. Er fasste sie fest an und trug sie auf das Große Doppelbett in seinem Schlafzimmer. Margarith bekam jetzt noch mehr Angst, sie wehrte sich mit allen Mitteln, doch vergebens. Enzo zog ihr  Negligee aus Seide aus , er warf sich auf sie und küsste ihren ganzen Körper , mit Inbrunst und voller Leidenschaft ab. Dann wurde ihm immer heißer und heißer ums Herz. Margarith konnte sich nicht mehr wehren. Er war einfach zu stark für sie. Enzo drehte nun Margarith mehrmals auf die Seite , fühlte mit seinen starken , maskulinen Händen Margariths Rücken bis hin zu ihren schönen langen samtweichen Beinen, griff ihr in den Intimbereich und leckte sie dort voller Lust und Begierde. Er konnte einfach nicht aufhören. Margarith überkamen Tränen, Tränen voller Angst. Sie wusste , dass sie keine Chance mehr hatte ihm zu entfliehen. Sie war gefangen von seiner Begierde nach ihr. Enzo ging nun einen Schritt weiter . Er drehte sie und drehte sie bis Margarith auf dem Bauch lag. Er hob sie an , er erwirkte sie fast und konnte sich nicht mehr vor Lust halten. In ihm sprühte das Verlangen nach ihr. Er nahm sie und drückte seinen Penis ganz vorsichtig in ihre Vagina hinein. Er war nun total hin und weg aber Margarith ekelte sich  nun vor ihm. Sie ließ alles schmerzhaft über sich ergehen. Sie hörte nicht auf zu weinen aber Enzo kümmerte es überhaupt nicht. 

Das brodelnde Feuer, was in ihm steckte war wichtiger als Margariths Herz.





Der zart blumig süsse Duft des JaminsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt