Christian , der Überflieger

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 Christian , ein gut aussehender Mann , total sportlich und athletisch, 1, 72 m groß, hatte dunkelbraune kurze Haare und hellblaue Augen, war ein sehr guter Springreiter.

Er war ein hochintelligenter Mensch aber auch ein gnadenloser Mensch. Er konnte auch anders sein, er konnte wütend und sehr launisch und mürrisch werden, seine Launen an den Pferden auslassen und alles , was ihm im Wege stand. Christian war zwar ein sehr ruhiger Mensch aber er konnte auch andere Leute bis ins tiefste beleidigen. Daher ging auch nicht das Geschäft so gut mit der Pferdepension, weil er immer alle Leute vergraulte , mit seiner Missgunst. Nur er war immer der Beste und kein anderer.

Margarith hatte früher  bei ihm geritten , das Pferd, das sie so sehr geliebt hatte , hatte jedoch Christian verkauft , für 10.000 Euro. Das tat Margarith sehr weh, weil sie diejenige war , die dieses Pferd von klein auf an erzogen hatte . Mit 5 Jahren verkaufte schließlich Christian dieses Pferd. Daher war es Margarith egal , was mit Christian passierte, sie wollte einfach nichts von ihm wissen, diesen Schmarotzer. In ihr kochte immer so das Blut hoch, wenn sie ihn im Dorf begegnete. Er hatte ihr damals alles genommen aber er hatte nun mal kein Herz. Für ihn war nur immer eins wichtig , sein Geschäft, sein Geld.

Christian brüstete sich immer mit seiner Manneskraft, wo alle im Dorf dachten, dieser Arsch.

So ein eingebildeter Fatzke. Jeder wusste hier , das er nie aus eigener Kraft was geschafft hatte.

Er prahlte mit großen amerikanischen Autos herum. Christian besuchte auch Motorshows in Detroit. Er kaufte sich Autos um Autos. Zuletzt war es ein BMW M 2 Coupe, mit Reihensechszylinder, dieser erreichte eine Höchstgeschwindigkeit von 250 km / h  . Keiner durfte dieses Auto berühren, es war immer sehr fein hoch poliert.

Er hatte eine Frau aus Amerika geheiratet , die Susan hieß. Susan war gelernte Tierärztin und versorgte auch all die Tiere auf Christians Hof. Sie war eine sehr eingebildete , hochnäsige Frau.

Dachte nur immer in erste Linie an ihr Aussehen. Sie empfand für Christian nichts. Es war ihr egal. Nur das Geld und der Besitz zählte . 

Ihre Hochzeit wurde ja auch arrangiert , von den 2 Familien, die eh schon reich waren und somit noch mehr Reichtum bekamen.

Keiner im Dorf konnte sie leiden. Jeder sah sie lieber von hinten.


Auch Margarith. 

Sie dachte immer , solche scheinheilige Idioten.

Beim Hoffest,  wer war immer der Gastgeber und Spender dieser Feier , natürlich Christian.

Christian lud Margarith immer zum Tanzen auf sodass sich Susan immer ärgerte .

Margarith wollte eigentlich nicht, eigentlich nicht aber wenn es darum ging ,seine Frau ärgern zu wollen , spielte sie das Spiel voller Absicht mit. Es war ihr eine Genugtuung zu sehen wie andere sich daran ergötzten und sich das Maul zerrießen.

Christian spendierte Margarith auch immer  und immer wieder Sekt zum trinken.

Alle beide amüsierten sich, es war ihnen egal, ob hier jemand  verletzt wurde.

Sie dachten nur an sich selbst , auch Margarith.

Da waren sie nun  doch  noch Kinder .

Kinder , die es nicht vergessen haben, miteinander spielen zu können.


Der zart blumig süsse Duft des JaminsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt