Pov.Hyunjin
Als die Schule zu ende war packte ich meine Sachen zusammen und machte mich auf den Weg nach hause. Dort angekommen schloss ich die Tür auf und betrat meine Wohnung, ich wohnte seit ich 17 war allein da ich es zu hause nicht mehr ausgehalten habe. Ich betrat also die Wohnung, zog meine Schuhe aus und schmiss meine Tasche im Flur auf den Boden und machte mich auf in Richtung Küche wo ich nach etwas essbarem suchte.Ich hatte keine Lust jetzt noch was zu kochen weshalb ich mir nur ein Müsli machte und mich dann im Wohnzimmer aufs Sofa fallen ließ. Während ich mein Müsli aß schaltete ich den Fernseher ein und suchte auf Netflix nach irgend einer Serie die anfangen konnte als ich aber nach ein paar Minuten immer noch nichts gefunden hatte machte ich Fernseher wieder aus und begann mit meinem Handy durch TikTok zu scrollen. Mein Müsli war bereits halb leer als es mir auf einmal ein Video von Felix angezeigte, es wurde vom Account eines Entertainments gepostet was mich wunderte.
Es schien schon etwas älter da Felix im Video blonde Haare und diese jetzt grau waren. Ich ging auf den Account und scrollte ein stück weiter nach unten fand aber nichts mehr. Ich markierte es als Favorit, likte es und legte dann mein Handy weg und begann meine Hausaufgaben zu machen.
Als ich das nächste mal auf mein Handy sah war es halb acht abends. Bis eben hatte ich nicht mal mitbekomme das schon so viel Zeit vergangen war da ich nach meine Aufgaben angefangen hatte zu zeichnen und ich dabei komplett vertieft gearbeitet hatte. Ich machte mich also auf den Wg in die Küche um mir was zu essen zu machen, da ich aber absolut zu faul war mir jetzt was gescheites zu kochen machte ich mir nur eine Packung instant-Ramen und setzte mich damit aufs Sofa und nahm mir wieder mein Handy in die Hand. Als ich fertig war mit essen ging ich kurz auf WhatsApp um kurz meine Nachrichten zu checken wes hieß das ich eigentlich nir die Nachrichten von Inni und Chan im Gruppen chat las und kurz beantwortete.
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New Times [Hyunlix ff]
FanfictionHyunjin lebt in seiner eigenen Welt und das schon lange, er lebt mit den Beleidigungen und den Bewunderungen ihm gegenüber. Es ist sein Alltag und er hatte noch nie das Bedürfnis diesen Rhythmus zu durchbrechen. Doch die Begegnung mit diesem kleine...