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Der sanfte und vorsichtige Kuss wurde immer intensiver und leidenschaftlicher. Unsere Zungen tanzten wild miteinander und das kribbeln in meinem Bauch drohte zu explodieren, genauso wie mein Herz. Immer weiter drückte ich mich an ihn und zog ihn noch mehr an mich dran, was diesen Kuss nur noch heißer wurden lies. Mein Unterleib zog sich immer weiter lustvoll zusammen und ich wusste, wenn wir jetzt nicht aufhören, dann wird es nicht nur beim Küssen bleiben.

Als ich mich dann schließlich langsam von ihn löste, hoben sich unsere Brustkörbe unregelmäßig und und als ich ihm in die Augen sah, waren seine Augen voller Lust. ,,Wir sollten besser aufhören'' räusperte ich mich einmal und löste mich dann schließlich ganz von ihm. ,,Ja, sonst kann ich mich nicht mehr beherrschen'' lächelte er mich entschuldigend an, was einfach nur süß aus sah. Kurz räusperte er sich, kratzte sich kurz am Nacken und sah mich dann an, doch mein Blick hing nur an seinen Lippen, die leicht angeschwollen waren. Seine Haare, die ihm Nass und verwuschelt auf dem Kopf lagen und eintrainierter Oberkörper, lies ihn nur noch heißer aussehen, doch ich konnte mein Blick nicht von ihm abwenden, geschweige denn an etwas anderes denken, als an ihn und was er alles mit mir anstellen konnte. Scheiße.

Mein Blick huschte zu seinen Augen und es schien ihm genauso zu gehen, so wie er mich musterte, mit den glänzenden Augen, du mehr als nur Lust ausstrahlten. Mein Herz hämmerte mir gegen die Brust und es brauchte nur ein paar Sekunden, wo wir uns in die Augen sahen, als er auf einmal auf mich zu kam, mich an der Taille packte und mich bestimmend zu sich zog. ,,Sag bescheid, wenn ich aufhören soll'' hauchte er nur noch gegen meine Lippen, bevor er anfing mich stürmisch und leidenschaftlich zu gleich zu küssen, was ich direkt gierig erwiderte.

Seine Hände gingen auf Wanderschaft und blieben schließlich an meinem Po hängen, als er auf einmal mich mit Leichtigkeit hoch hob und ich direkt grinsend die Beine um seine Taille schlang. Meine Hände vergrub ich in seinen Haaren und als ich leicht dran zog, entlockte ich ihm ein minimales leises Stöhnen, was mein Unterleib so zusammen zog, dass ich mich immer mehr an ihn schmiegte. Während unsere Zungen wie wild mit einander tanzten und mein Körper sich anfühlte, als würde er auf Droge sein, merkte ich, wie er aus dem Wasser lief und mich schließlich auf dem Handtuch ablegte.

Keine Sekunde später lag er über mir und fing an meinen Hals immer wieder rauf und runter zu küssen. Er machte mich völlig verrückt. Als er auf einmal von meinem Hals mein Schlüsselbein entlang zu meiner Brust runter küsste, konnte ich mir ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken, was anscheinend sein Ziel war, denn er lies direkt von mir ab, grinste mich siegessicher an und drückte seine Lippen wieder gierig auf meine. Wenn er es so will, dann soll er es so haben. Mit meinen Händen fuhr ich gefährlich langsam sein Sixpack nach, was seine Bauchdecke erzittern lies, doch als ich an dem Bund seiner Boxer an kam, spielte ich kurz mit dieser, was ihm ein knurren entlockte. Mit meiner einen Hand massierte ich kurz sein Glied, welches schon die ganze Zeit gegen meine Mitte drückte und es entlockte ihm ein tiefes Stöhnen, was mich an seinen Lippen grinsen lies. ,,Du bist ein Biest'' lies er grinsend von mir ab und sah mich dann einfach nur an.

,,Alles gut?''fragte ich schließlich unsicher, da er mich einfach nur ansah. ,,Mehr als das'' lächelte er mich aus tiefsten Herzen an, weshalb ich ihn lächelnd zu mir runter zog und unsere Lippen wieder mit einander vereinte. Immer leidenschaftlicher küssten wir uns, als er schließlich mein BH öffnete und direkt meine Brüste liebkostet. Während er das Tat, rieb er sich immer wieder gegen mich, was mich nur noch verrückter machte und mich immer wieder aufstöhnen lies. ,,Du bist wunderschön'' lies er von meinen Brüsten ab und kam wieder zu mir hoch. ,,Halt die klappe'' musste ich grinsen und fing an ihn wieder leidenschaftlich zu küssen. Er konnte das alles aber auch einfach gut, mich interessierte nicht dass wie und warum. Ich genoss einfach den Mund.

Ungeduldig zog ich immer wieder an seinem Bund, als er sie endlich auszog und auch meinen Slip runter zog. ,,Bist du wirklich sicher?'' sah er mich völlig verständnisvoll an, während er sich vor meiner Mitte positionierte. ,,Ich will dich, jetzt'' sah ich ihm ehrlich in die Augen, was ihn grinsen lies und mit einem mal drang er in mich ein.

stay or goWo Geschichten leben. Entdecke jetzt