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„Ja.", kaum verließen diese Worte meinen Mund stieß er seine volle Länge in mich. Ein ziehender Schmerz verbreitete sich in meinem Unterleib, mein Atem stockte. Jungkook stöhnte tief auf und verweilte einen Moment so. „F-fuck, ich habe ganz vergessen wie eng Jungfrauen sind."

Er fing an sein Becken vor und zurück zu bewegen, stieß sich somit immer tiefer in mich. „Ahh..Jungkook..", stöhnte ich seinen Namen und krallte mich in seinen Rücken. Der Schmerz war schnell verflogen und wurde durch die Lust übertönt die Jungkook in mir hervorrief. Durch die Enge zischte er immer mal wieder auf und ich war mir sicher, dass ich seinen kompletten Rücken aufgekratzt hatte.

Er stieß sich nochmal in mich und legte dann seine Hand um meinen Hals. „J-Jung-"

„Sh.", er drückte fester zu und stieß sich immer tiefer in mich. Immer wieder traf er diesen einen Punkt in mir, der mich Sterne sehen ließ. Mittlerweile war ich ein stöhnendes Wrack unter ihm, doch trotzdem überdeckte die Lust meine Schmerzen. Seine Dominante Art gefiel mir sehr und der Anblick von ihm wie er sich versuchte zu kontrollieren ließ mich dahinschmelzen.

„Du gehörst mir. Das hast du doch verstanden, oder?", er zog sich fast komplett aus mir, nur um mit voller Wucht wieder in mich zu stoßen. Quälend leckte er meinen Hals entlang und saugte sich an diesem fest.

Ich spürte wie sich der Knoten in meinem Unterleib langsam zu lösen schien und ich kurz vor meinem Höhepunkt war. Jungkook's Stöße wurden immer gieriger und meine Wände pulsierten um sein hartes Glied.

„Wem gehörst du?", verschnellerte er sein Tempo und zwang mich ihm in die Augen zu blicken.

„D-dir.", brachte ich noch raus bevor ich um sein pulsierendes Glied kam. Noch ein paar Mal stieß er in mich bevor er sich aus mir zog und laut stöhnend auf meinen Bauch abspritzte.

Schwer atmend legte er sich neben mich und wir beide versuchten unsere Atmung wieder in den Griff zu kriegen. Immernoch nackt neben ihm griff ich nach den Taschentüchern auf dem Nachttisch und wischte sein Ejakulat weg.

Während ich mich sauber machte, hatte Jungkook sich schon angezogen, was ich ihm gleich tat. „Ich habe Hunger.", war das einzige was er sagte nachdem er mich entjungfert hatte. Natürlich wusste ich das Regel Nr. 5 höchste Priorität hatte, doch hatte ich schon etwas Zuneigung von ihm erwartet. Immerhin war er mein erstes Mal.

„Soll ich dir was machen oder-"

„Warum benimmst du dich so komisch?", fragte er mich und setzte sich aufs Sofa. Sein Blick lag ruhig auf mir und er tat so als wäre nichts passiert, was mich wirklich sauer machte.

„Tu ich nicht. Ist ein Sandwich in Ordnung?", ohne auf eine Antwort von ihm zu warten ging ich in die Küche und bereitete ihm auch schon eins zu.

Ich stellte ihm seinen Teller hin und sah ihm zu wie er anfing zu essen. Eine weile saßen wir noch miteinander und guckten einen Film. Mein Blick jedoch lag nicht wirklich auf dem Fernseher, sondern auf Jungkook's konzentriertem Gesicht.

Wie konnte ein Mensch nur so ein perfektes Seitenprofil haben? Ich meine alles an ihm ist so schön und seine markanten Gesichtszüge lassen mich schmelzen.

Seine Haare die ihm locker ins Gesicht fielen und seine wunderschönen, zarten Lippen die wie angegossen auf meine passten.

„Fertig mit starren?", holte er mich aus meiner Trance und peinlich berührt blickte ich zur Seite. Ich konnte regelrecht spüren wie die Röte mir in die Wangen schoss.

„Ich habe nicht gestarrt!", jammerte ich und kreuzte meine Arme vor meiner Brust. Schmollend sah ich zu ihm, doch hielt er nicht lange inne, bevor er mich auf seinen Schoß zog und ich somit breitbeinig auf ihm saß. „Yah! W-"

„Halt den Mund oder muss ich ihn dir erst stopfen?", lächelte er mir ins Gesicht und kam mir wieder näher um mir einen kurzen Kuss auf die Lippen zu drücken.

Auch ich fand langsam mehr Selbstbewusstsein und legte meine Hände um seinen Nacken. „Vielleicht solltest du das.", hauchte ich in sein Ohr und konnte seine Gänsehaut sehen die sich auf seinem Körper gebildet hatte.

„Fuck, du machst es mir schwer mich zurückzuhalten.", brummte er in mein Ohr und fuhr mit seinen Händen hoch zu meiner Brust um diese zu massieren. Er beugte sich nach vorne um mir einen verlangenden Kuss auf die Lippen zu geben.

Gerade als ich den Kuss vertiefen wollte fing an mein Telefon zu klingen und genervt seufzte ich als ich von Jungkook ablassen wollte. „Geh einfach nicht ran.", brummte er doch ich stand auf und formte ein leises Sorry mit meinem Mund bevor ich ans Telefon ging.

„Y/N! Ich bin in 10 Minuten bei dir! Ich muss dir so viel erzählen!", rief Yumi ins Telefon und ich fing an zu lachen, weil sie danach einfach aufgelegt hatte.

Jungkook schlung seine Arme von hinten um meine Taille und schob meine Haare zur Seite, sodass er meinen Hals entlang küssen konnte.
Wohlig stöhnte ich auf, als mir in den Sinn kam das Yumi gleich vor meiner Tür stehen würde.

„Du musst gehen! Yumi wird gleich da sein!", erklärte ich ihm und er nickte bloß. Ich wollte ihm die Tür aufhalten, doch er drückte sie einfach wieder zu und pinnte mich an diese. „Das nächste Mal kriege ich dann das was ich will, nicht wahr?", mit rötlichen Wangen nickte ich und ein Lächeln formte sich auf Jungkook's Gesicht.

„Du gehörst mir.", leckte er über die dunkeln Markierungen die er an meinem Hals hinterlassen hatte.

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𝚁𝚄𝙻𝙴𝚂Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt