𝟤𝟣

1.2K 43 24
                                    

„Kein Problem.", lächelte Mr. Yen ihn an und ich konnte noch immer nicht verstehen wieso er der Liebling der Lehrer an dieser gottlosen Schule war. Von seinen Tattoos die seine Oberarme zierten, bis hin zu seinem Look, welches ihm den Bad Boy Titel verliehen hatte. Wenn wir an Vorurteile denken, sollte er doch genau das Gegenteil von einem Liebling sein, nicht?

Augen verdrehend ging ich auf den Älteren zu und verschränkte dabei meine Arme. Kaum waren wir aus der Tür raus, griff er nach meinem Oberarm und zerrte mich Richtung Turnhalle. „Was zur Hölle soll das?", versuchte ich mich aus seinem Griff zu befreien, doch schien er diesen bloß zu verstärken und tat mir somit wirklich weh.

Schmerzhaft verzog ich mein Gesicht, als ich spürte wie er seine Finger immer tiefer in meinen Oberarm krallte. „Jungkook! Du tust mir w-"

„Halt endlich deinenMund!", wurder er auf einmal lauter und ich zuckte zusammen. Trotzdem entspannte er den Griff um meinen Oberarm etwas, was mich wiederum ruhiger werden ließ. Stumm ging ich ihm hinterher, oder wurde eher hinter ihm hergezogen. Sollte ich mir das wirklich gefallen lassen?

In der Turnhalle angekommen, sah er zuerst in diese, um zu gucken ob irgend jemand dort drinnen war. Zu seiner Erleichterung war dort niemand, weshalb er mich erneut bis in den hinteren Geräteraum zog.

„Was wollen wir hier?", fragte ich ihn als er die Tür hinter sich schloss und mich nun abwartend ansah.

Er kam näher und packte mich an den Haaren, zwang mich somit auf meine Knie und beobachtete meine Reaktionen auf sein Handeln. „Wie oft muss ich es dir noch sagen?"

„Was?", stotterte ich, als er begann sich seinen Gürtel auszuziehen und den Reißverschluss seiner Hose zu öffnen. Nichtsdestotrotz konnte ich mir den Anblick nicht entgehen lassen und sah ihm geduldig zu.

Mein Herz fing sofort an zu Rasen, als ich die Beule in seiner Hose sah. Unbewusst presste ich meine Beine aneinander, konnte spüren wie feucht ich alleine durch den Anblick wurde.

So schnell wie das kleine schmunzeln in meinem Gesicht erschien, so schnell festigte auch Jungkook seinen Griff um meine Haare. „Du hast so ein schönes Lächeln, Y/n..", vorsichtig strich er über meine Wangen und schob seinen Daumen langsam in meinen Mund.

Fleißig saugte ich daran, als er ihn mir wieder entzog. „Ich bin noch etwas angetan von Gestern, aber ich bin mir sicher du verstehst das, nicht wahr?", unvorsichtig schubste er mich nach hinten, woraufhin ich mit dem Rücken auf der Turnmatte landete. Seine Hände griffen mir in meine Taille und halfen mir dabei mich auf meinen Bauch zu drehen.

Er schob meinen Rock etwas nach oben, riss mir dabei meine Unterwäsche runter und warf diese achtlos in die Ecke. „Lass mich dir zeigen das ich der Einzige bin für dich, mein Engel. "

Auf die Lippe beißend nickte ich und wartete auf seinen nächsten Schritt, doch schien es so, als würde er nur mit mir spielen. Mit seinen kalten Fingern, fuhr er einmal meine Weiblichkeit entlang, woraufhin ich überrascht zusammen zuckte.

Plötzlich hielt er mich an meinem Nacken fest und reibt mit seiner Spitze über meinen Eingang. „Du genießt das hier so sehr, nicht wahr Baby?"

„Bitte..", stöhnte ich verzweifelt, woraufhin er mir sofort auf meinen entblößten Hintern schlug. „Ah!," zischte ich und erntete gleich den nächsten.

„Ah Ah Ah.. hast du es eilig?", fragte er mich und streichelte die Stellen, auf die er zuvor geschlagen hatte. Seine Berührungen versetzten meinem Körper eine Gänsehaut und ich konnte es kaum erwarten, das er sein mächtiges Glied in mich hineinzwang.

„Bitte..", keuchte ich und er beugte sich zu mir runter und gab mir einen Kuss auf die Wange.

„Oh, Y/n.", grinste er und führte sein erregtes Glied mit einem Mal in mich ein. Laut schrie ich auf, als er sofort begann mich von hinten zu penetrieren. Seine Länge machte sich schmerzhaft in meinem Unterleib bemerkbar, doch wurden seine Stöße nur immer schneller.

„Oh Gott..", stöhnte ich laut auf und er hielt mir von hinten den Mund zu, während er sich mit der anderen an meiner Taille abstützte, um seine Stöße immer gezielter werden zu lassen.

„Hast du etwas vergessen wem du gehörst?", raunte er, als er meinen Hintern etwas anhob, um noch tiefer in meine Mitte zu stoßen.

„Nein..", stöhnte ich in seine Hand und sofort schlug er mir mit der flachen Hand auf den Hintern, woraufhin ich laut aufschreien musste, was erneut von seiner Hand unterdrückt wurde.

„Meinen Namen, Engel.", stieß er sich bis zum Anschlag in mich und wartete auf meine Antwort.

„Jungkook..", keuchte ich und erneut fing er an in mich zu stoßen.

„Du fühlst dich so gut an.", stieß er nun in einem unmenschlichen Tempo von hinten in mich und ich konnte schon spüren, wie sich mein Orgasmus näherte.

Doch plötzlich ergoss er sich in mir und zog sich schnell aus mir, sodass ich meinen Orgasmus nicht erreichen konnte. Meine Beine zitterten und noch immer lag ich auf dem Bauch, als ich spüren konnte wie sein Sperma an meinen Innenschenkeln hinunter floss.

Sexuell frustriert ließ er mich auf der Matratze liegen, sodass ich mich selbst aufrappeln musste. Meine Unterwäsche lag zerrissen in der Ecke, weshalb ich diese nicht anziehen konnte.

Jungkook's Grinsen war dreckig, als er seinen Reißverschluss hochzog. Er kam auf mich zu und nahm mein Kinn in seine Hände, zwang mich somit in seine dunklen Augen zu sehen. „Unartige Mädchen dürfen nicht kommen, Prinzessin."

𝚁𝚄𝙻𝙴𝚂Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt