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Sein Griff um meine Taille festigte sich und er drückte sein Becken immer fester von hinten an mich. Doch auch wenn ich leicht angetrunken war, wollte ich mich diesmal wehren. Er kann nicht nur dann zu mir kommen, wenn er Lust hat. „Lass mich los, Jeon!", versuchte ich mich aus seinem Griff zu befreien.

„Ah Ah Ah.. nicht so frech, kleines.", seine Zunge streifte an meinem Hals und seine Hände bahnten sich ihren Weg zu meinen Brüsten, die er knetete. Ein Stöhnen konnte ich mir nicht mehr unterdrücken, doch wollte ich ihm genauso wenig zeigen, wie sehr es mir gefällt. Feuchte Küsse hinterließ er an meinem Hals und saugte sich an manchen Stellen fest. In dem Moment wo er abgelenkt war, schlug ich ihm fest mit meiner Ellenboge in die Magengrube, sodass er schmerzerfüllt aufstöhnte und nach hinten taumelte. „Mach dich ab.", lachte ich ihn aus und ging an ihm vorbei.

„Denkst du wirklich, das du mich hier so stehen lassen kannst? Ohne Konsequenzen?", verschränkte er seine Arme vor der Brust.

„Wie du siehst, kann ich das.", lächelte ich ihn provokant an und ging die Treppen nach oben. Mir nicht anmerkend wie schnell mein Herz schlug, begab ich mich ins Gästezimmer und schloss die Tür hinter mir.

Mein Puls war wahrscheinlich viel höher, als er sein sollte und mit diesem Gefühl legte ich mich in das Bett und schloss meine Augen.

4:33 Uhr
Ich spürte wie mir jemand die Decke wegzog und meine Hose auszog. Da ich dachte, es wäre ein Traum schenkte ich dem ganzen auch keine Aufmerksamkeit. Doch plötzlich spürte ich wie feuchte Küsse an meinen Innenschenkeln hinterlassen wurden. „Mhhh..", stöhnte ich wohlig auf, riss im selben Moment jedoch meine Augen auf, nur um Jungkook zwischen meinen Beinen zu sehen.

„Was tust du da-ahhhh..", wortlos platzierte er seinen Finger auf meiner Weiblichkeit und massierte meinen Kitzler, über den Stoff meines Slips. Noch immer verteilte er Küsse auf meinen Innenschenkeln und saugte sich an manchen Stellen fest. Die Lust überkam mich, weshalb ich mich nicht mehr wehren konnte, oder eher gesagt wollte.

Mein Kopf schrie nein, doch meine Lust sagte einfach nur ja. Überwältigt von dem Gefühl krallte ich mich am Bettlaken fest und spürte wie er mir langsam meinen Slip auszog. Kurz darauf spürte ich seine Finger an meinen Innenschenkeln streichen und seine Zunge ebenso. Er berührte mich überall, bis auf die Stelle an der ich es gerade am liebsten hätte.

„J-Jungkook..", keuchte ich und er ließ von mir ab und platzierte seinen Finger auf meinem Kitzler, um ihn dann in kreisenden Bewegungen zu massieren.

„So schön..", brummte er und küsste erneut meine Inennschenkel. Ein Knoten bildete sich in meinem Bauch und seine Bewegungen wurden immer schneller. Kurz bevor ich kam, ließ er von mir ab und erhebte sich dann. Er krabbelte über mich und stütze seine Arme links und rechts von mir ab.

Meine Atmung war um einiges schneller als sonst und meine Brust bebte. Sein Geruch stieg mir sofort in die Nase und ich blickte ihm tief in seine dunklen, von Lust erfüllten Augen. „Was s-soll das?", sexuell frustriert ließ er mich zurück und stieg runter von mir um auf die Tür zuzugehen.

„Du darfst nur kommen, wenn du mir gehörst.", sagte er und verließ dann den Raum. Die Gänsehaut auf meinem Körper wollte nicht verschwinden und mit entblößtem Unterkörper richtete ich mich im Bett auf.

„Was tut er nur mit mir?", sprach ich zu mir selber und zog mir meine Klamotten wieder über. Mit diesem Gedanken legte ich mich zurück und schlief letzendlich ein.

„Y/N!! Aufwachen!!", schrie Yumi mich an und sprang auf mich. Auch wenn Yumi ein Fliegengewicht war, machte sie sich so schwer, dass ich kaum Luft bekam.

„Yah!! Lass mich gefälligst schlafen!", murmelte ich und wollte mich zurück in meine Decke einkuscheln. Doch kam mir Yumi zuvor und riss sie weg von mir. „Ich komme ja!", seufzte ich und richtete mich dann auf um ihr in die Küche zu folgen.

Sie holte die Sachen für die Pancakes aus dem Kühlschrank und legte sie auf die Arbeitsplatte. „War ich gestern sehr voll?", lachte sie, doch verstummte sie sofort, als sie Jungkook wütend am Türrahmen vernahm.

„Findest du das etwa lustig?", fragte Jungkook sie mit einem gefährlichen Unterton, der sogar mir Angst machte.

„N-nein..", schaute sie auf den Boden.

„Ist es auch nicht, damit meine ich euch beide.", sagte er noch immer wütend und blickte mich erneut durchdringlich an.

„Jaja..", sagte ich und verdrehte meine Augen, was Yumi nicht sehen konnte, da ihr Blick noch immer auf den Boden gerichtete war. Seine Hände ballten sich zu Fäusten und ein dreckiges Lächeln umspielte seine Lippen.

Yumi und ich wendeten uns zurück zu den Pancakes und Jungkook nahm wortlos am Esstisch Platz. „Wann gehen wir wieder saufen?", flüsterte ich in ihr Ohr und sie fing laut an zu lachen.

Nachdem wir die Pancakes zubereitet hatten, setzten wir uns an den Esstisch und aßen gemeinsam zuende. Yumi stand unverzüglich auf und schrie. „Danke das du aufräumst, Y/N.", ging dabei ins Bad und schloss sich ein. Das machte sie natürlich nicht zum ersten Mal, doch war es mir unangenehm, aufgrund der Sache die gestern Nacht passierte.

Sobald Yumi den Raum verließ, zog mich Jungkook auf seinen Schoß und platzierte seine Hand an meinem Hals, übte dabei minimalen Druck aus. Aufgrund der plötzlichen Körpernähe bekam ich eine extreme Gänsehaut auf meinem Körper und ließ ihn einfach machen. Seine Nase streifte meine und sein Atem war auf meinen Lippen zu spüren.

„Sei endlich Mein."

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𝚁𝚄𝙻𝙴𝚂Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt