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„Bis morgen.", lächelte mich Yumi an, als sie ihre Tasche nahm und aus dem Auto stieg. Montage waren das schlimmste für mich. Der Sport raubte mir jedesmal die Energie für den restlichen Tag und auch für die restlichen Unterrichtsstunden.

Nach kurzer Zeit kam ich dann auch schon in meiner Wohnung an und beschloss erst einmal zu duschen. Nachdem ich mich geduscht hatte zog ich mir bequemere Klamotten an und ließ mich erschöpft auf das Bett fallen.

Plötzlich kam mir wieder Jungkook's Nachricht in den Sinn. Seufzend stand ich wieder auf und griff nach meinem Handy, um mich erneut aufs Bett fallen zu lassen.

Jungkook
Du kannst dir nicht vorstellen wie schwierig es ist mich in deiner Gegenwart zu kontrollieren. Wann sehe ich dich wieder?

Y/N
Wann würdest du mich denn gerne wiedersehen, Herr Jeon?

Jungkook
Jetzt sofort.

Y/N
Dann würde ich mich an deiner Stelle beeilen.

Jungkook
Ich bin schon unterwegs, Prinzessin.

Schmunzelnd legte ich mein Handy zur Seite und ging an meinen Kleiderschrank um mir schöne Unterwäsche anzuziehen. Jungkook's Dominante Seite hatte mir schon immer besser gefallen und ich konnte es kauf erwarten diese Seite von ihm noch besser kennenzulernen.

Lächelnd zog ich mir den roten Spitzen-Bh über und den dazu passenden Slip auch gleich. Darüber zog ich mir meinen seidenen Nachtmantel an und bindete ihn mir vorne zu. Ein letztes Mal betrachtete ich mich im Spiegel und richtete meine Haare. Natürlich wusste ich, dass weder mein Make Up noch meine Haare halten würden.

Kurz daraufhin wurde gegen die Haustür geklopft. Einen kurzen Moment war ich verwundert wer das sein könnte, doch dann war mir klar wer auf der anderen Seite stand.

Entschlossen ging ich auf die Tür zu und sah Jungkook an, der nichts als Lust in seinen Augen hatte. Die Beule in seiner Hose war nicht zu übersehen und seine Brust bebte.

Seine schönen braunen Augen waren jetzt dunkel, dunkel vor Lust und Verlangen. Es schien fast so als könne er es kaum erwarten mir die Kleider vom Leib zu reißen.

„Komm doch herein."

Mit einem schiefen Grinsen betrat er meine Wohnung und packte meinen Hals um die Tür zu schließen und mich mit grob gegen diese zu drücken. Ich ringte nach Luft während seine Hand um meinen Hals etwas mehr Druck ausübte, er genießt es mich so zu sehen. Hilfos und unter seinem Bann. Sein Knie hatte er zwischen meine Beine platziert und drückte quälend gegen meine Mitte.

Ein dreckiges Lächeln formte sich auf seinen Lippen als er mit seiner anderen Hand meinen Seidenmantel öffnete. Er leckte sich über die Lippen und sah mich hungrig an. Erneut übte er Druck auf meinen Hals aus und ich wimmerte unter seinen rauen Berührungen. Er hatte mir den Seidenmantel vom Leib gerissen und betrachtete die rote Unterwäsche die ich nur für ihn angezogen hatte.

Ein psychopathisches Lachen entfloh seiner Kehle als er mich betrachtete, wie ich hilflos an die Wand gepinnt war und auf den nächsten Schritt seinerseits wartete.

„Ich kann mich bald nicht mehr zurückhalten, Prinzessin.", quälend langsam wanderte seine Hand die zuvor an meinem Hals war meinen Körper hinunter. Seine Lippen konnte ich nun endlich an meinem Hals spüren, seine Zunge die mir immer wieder eine Gänsehaut bereitete. Sein Knie drückte er immer fester an meine Mitte, ein leises Keuchen entfloh meiner Kehler und ich konnte spüren wie er gegen meinen Hals grinste.

„Was ist Regel Nr. 1, hm?", fragte er mich und biss in meinen Hals.

„Mein Körper, er gehört nur dir.", stöhnte ich heraus als er seine Hand in meinem Slip verschwinden ließ.

Er ließ komplett von mir ab und warf mich urplötzlich über seine Schulter, gab mir einen festen Klatscher auf meinen Hintern und entlockte mir so ein Wimmern der Lust. Mit schnellen Schritten ging er ins Schlafzimmer und setzte mich dort angekommen auf dem Boden ab, sodass ich vor ihm stand.

„Sieh dich an.", er ging auf mein Bett zu und sah mich noch immer durchdringlich an, als wäre ich ein Gemälde. „Du wirkst so hilflos."

Er setzte sich auf meine Bettkante und krempelte sich die Ärmel seines Hemdes nach oben, bevor er sich auf den Oberschenkel klopfte und mich dreckig anlächelte.

„Komm zu Daddy, Baby."

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𝚁𝚄𝙻𝙴𝚂Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt