𝚁𝚄𝙻𝙴𝚂

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Meine Arme waren neben meinem Kopf festgepinnt und Jungkook's Gesicht war nur ein paar Zentimeter weg von meinem. Durchdringlich sah er mich an und es sah so aus, als würde er jedes einzelne meiner Gesichtsmerkmale erkunden, genauso wie ich es bei ihm tat.

„Bevor wir anfangen.. hattest du schon sexuelle Erfahrung in irgendeiner Art und Weise.", fragte er mich und zog mir ganz langsam mein T-shirt über, sodass ich vor Scharm rot anlief und versuchte meine Arme aus seinem Griff zu befreien um meine Brüste zu bedecken. „Lass das. Du bist wunderschön."

„Nein.", antwortete ich ihm ehrlich und sah wie sich ein Lächeln auf seinen Lippen formte.

„Also bin ich dein Erster?", griff er nun mit einer Hand beide meiner Arme und massierte mit der anderen meine Taille, was mich aufkeuchen ließ. Zögerlich nickte ich und sah ihm dabei zu wie seine Augen dunkler wurden.  „Weißt du eigentlich wie schwer es war, mich zurückzuhalten?"

Er kam meinem Gesicht immer näher und platzierte feuchte Küsse auf meiner Kieferpartie, die sich ihren Weg zu meinem Hals bahnten.

Immer wieder saugte er sich an meiner empfindlichen Haut fest und biss leicht hinein. Meine Nackenhaare stellten sich auf und ich bekam eine Gänsehaut auf meinem gesamten Körper. „Jungkook..", keuchte ich und erneut leckte er meinen gesamten Hals entlang.

„Soll ich dich gut fühlen lassen?", mit einem Mal presste er seine Errektion an meine Mitte und gleichzeitig stöhnten wir wegen des intensiven Gefühls auf.

„Bitte..", stöhnte ich und auch Jungkook konnte sich nicht zurückhalten, denn er hatte mich genau da, wo er mich haben wollte. Hilflos unter ihm.

Doch mit einem Mal ließ er von mir ab und richtete sich auf. Auch ich richtete mich auf und sah ihn abwartend ab. Seine Hände ruhten auf seinen Oberschenkeln und auf seiner Stirn hatten sich Schweißperlen gebildet.

„Knie dich hin.", befahl er mir in einem strengen Ton und erntete einen fragwürdigen Blick von mir. „Ich wiederhole mich nicht gerne."

Zögerlich kniete ich mich zwischen seine Beine und sah ihm in seine lustgetränkten Augen. Es schien als wären seine Augen noch dunkler als vorher und man konnte ihm ansehen, wie erregt er war. Er kam nach vorne zu mir und nahm mein Kinn in seine Hände, betrachtete mich dabei wie ich unter jeder seiner Berührungen wimmerte. „Öffne meine Hose, Babygirl."

Mit zittrigen Händen griff ich nach seinem Hosenbund und öffnete seinen Gürtel. Ich zog ihm Hose samt Boxershort runter und sah sein mächtiges Glied an. Nachdem ich ihn von seiner Boxer befreit hatte keuchte Jungkook ungewollt auf, da sein Glied nun nicht länger gegen seine Hose drückte. „Nimm ihn in den Mund."

„Aber ich habe sowas noch nie gemacht.", stotterte ich und blickte erneut auf den Boden, da mir die Situation extrem unangenehm war. Erneut nahm er mein Kinn in seine Hände und zwang mich somit, ihm in seine dunklen, schönen Augen zu gucken.

„Öffne deinen Mund und lass mich machen, Baby.", raunte er, stand auf und langsam öffnete ich meinen Mund. Er nahm meine Haare zu einem Zopf und führte sein steinhartes Glied in meinen Mund.

„Fuck...", zischte er, als ich an seiner Spitze saugte. Durch sein Stöhnen erkannte ich, dass das was ich tat richtig war und umspielte meine Zunge immer wieder an seiner Spitze.

„Ist das richtig so?", ließ ich kurz von ihm ab und blickte mit einem kleinen Lächeln zu ihm nach oben und der Anblick ließ mich noch feuchter werden, als ich es schon war.

„Nicht aufhören...", drückte er mir sein Glied noch tiefer als davor in den Mund und krallte sich in meinen Haaren fest. Langsam fing er an in meinen Mund zu stoßen und sorgte dafür, dass ich ab und zu würgen musste.

Mein Speichel gemischt mit seinen Lusttropfen tropfte meinen Kiefer hinunter und durch den Anblick stieß er immer fester zu. Durch mein Würgen wurde er nur noch schneller und sein Stöhnen immer lauter.

„Oh Fuck!", stöhnte er und stieß noch einmal fest in meinen Rachen und spritzte dort ab. „Schluck, Baby.", zog er sich aus meinem Mund und hielt ihn mir gleich daraufhin auch zu, sodass ich keine andere Möglichkeit hatte, als sein Sperma zu schlucken. „Braves Mädchen.", lobte er mich und zog sich seine Hose an.

Mit großen Augen sah ich ihm dabei zu und wartete darauf, dass ich nun auch endlich kommen durfte. Lächelnd sah er mich an und ging Richtung Haustür um sich seine Schuhe anzuziehen.

„Was ist? Dachtest du, du kannst dich mir gegenüber so verhalten ohne irgendwelche Konsequenzen? Solltest du dich selber anfassen, werden die Konsequenzen schlimmer.", zwinkerte er mir zu und klatschte mit voller Wucht auf meinen Arsch, um danach meine Wohnung zu verlassen.