Meine Atem stockte und meine Augen weiteten sich bei seiner Aussage. Eine angenehme Gänsehaut machte sich auf meinem Körper breit, ich konnte förmlich spüren wie sehr sich meine Mitte zusammenzog.
„Na komm schon her.", seine Augen klebten an mir und sein hungriger Blick blieb mir auch nicht erspart. Augenblicklich ging ich auf ihn zu und setzte mich vorsichtig auf seinen Schoß. Eine Zeit lang betrachtete er mich bloß und starrte mir tief in meine Augen.
„Hinlegen.", planlos sah ich ihn an bis er mich ungeduldig hochhebt und über seinen Schoß legte. Scharf zog ich die Luft ein, als ich wusste was mich gleich erwartete.
„5 Schläge, 5 Regeln. Ich will ein Danke nach jedem Schlag hören, verstanden?", sanft strich er über meinen Hintern, bevor er mir langsam meinen Slip auszog und ihn achtlos in eine Ecke warf.
„Ja, Daddy.", keuchte ich und spannte meinen gesamten Körper an. Sanft strich er noch immer über meinen Hintern und massierte ihn.
Ich konnte spüren wie er seine Hand hob und diese gleich darauf Bekanntschaft mit meinem Hintern machte. Ein heftiges ziehen breitete sich auf meinem Hintern aus und ich schrie auf. „Regel Nr. 1: Mein Körper gehört dir. Danke, Daddy."
Erneut holte er aus und Schlug mit seiner Flachen Hand auf meinen Hintern. Der Schmerz brannte nur noch mehr als der vorherige. „Regel Nr. 2: Kein Widerspruch. Danke, Daddy."
Der Dritte Schlag folgte und ein Schluchzen entwich meiner Kehle. „Regel Nr. 3: Kein Sex mit anderen."
Er streichelte meinen rötlichen Hintern entlang bevor er nochmals ausholte und mir drauf Schlug. „Regel Nr. 4: Kein Wort zu niemanden."
Der Letzte Schlag landete mit seiner ganzen Kraft auf meinem Hintern und brannte wie die Hölle. Tränen liefen meine Wangen runter und ich schluchzte. „Regel Nr. 5: Nur Sex...", kurz hielt ich inne und schluckte den Kloß in meinem Hals herunter. „..keine Gefühle. Danke, Daddy."
Er strich mir sanft über die Stellen auf die er zuvor geschlagen hatte und platzierte leichte Küsse auf diesen. „Ich bin so stolz auf dich."
Unvorsichtig hob er mich hoch und drückte mich an den Schultern nach unten, sodass ich zwischen seinen Beinen auf den Knien war.
„Öffne deinen Mund, Prinzessin.", ich ging seinem Wunsch nach und öffnete vorsichtig meinen Mund. Langsam schob er seinen Daumen in meinen Mund und ohne zu zögern fing ich an ihn mit meiner Zunge zu umkreisen und daran zu lutschen. „So willig für mich, hm?"
Freudig nickte ich und konnte es kaum erwarten ihn in mir zu spüren. Er ließ von mir ab und lehnte sich etwas nach hinten, um auf mich herab gucken zu können. „Hol ihn dir."
Schnell machte ich mich an seiner Hose zu schaffen und öffnete seinen Gürtel. Ein dreckiges Lächeln schmückte seine Lippen und sorgte dafür das ich mich noch unterwürfiger fühlte. Die Beule in seiner Hose drückte quälend gegen die Fabrik seiner Boxershort, die ich ihm kurz darauf ebenso runterzog, um sein Glied zu befreien.
Jungkook Pov
Unschuldig saß sie zwischen meinen Beinen und guckte mein steifes Glied mit großen Augen an. Ihr Gesichtsausdruck ließ mich schmunzeln, doch als sie sich über die Lippen leckte, hatte ich die Kontrolle verloren. Unsanft packte ich sie an den Haaren und drückte sie runter, damit sie mein pulsierendes Glied in den Mund nahm.
„Lutsch, Prinzessin.", raunte ich als ich ihre heiße Zunge an meinem Glied spüren konnte. Ein tiefes stöhnen entfloh meiner Kehle und mein Griff um ihre Haare verstärkte sich. Ihr süßer kleiner Mund fühlte sich so gut um mein hartes Glied an.
Ich drückte ihren Kopf immer tiefer, sodass sie würgen musste. Doch statt sie loszulassen verstärkte ich den Druck auf ihrem Hinterkopf bloß noch, denn das verengen ihrer Kehle um mein Glied brachte mich um den Verstand. Sie krallte sich an meinen Oberschenkeln fest und ich ließ sie los. Laut atmete sie auf und hustete, doch ich ließ ihr keine Zeit und drückte ihren Kopf erneut nach unten. So gut es ging bewegte sie ihre Zunge und saugte an meinem Glied.
„Fuck.", stöhnte ich und bewegte ihren Kopf immer schneller. Immer wieder würgte sie und ich konnte sehen wie der Speichel ihr Kinn hinunterfloss. Für einen kurzen Moment hebe ich ihren Kopf nach oben, sodass ich ihr Gesicht betrachten konnte. Tränen in ihren Augen und der Speichel an ihrem Mundwinkel. „Du bist so schön.", brummte ich und drückte sie wieder nach unten, doch hielt ich ihren Kopf diesmal fest, sodass ich in ihren kleinen Mund stoßen konnte.
„Jungk-", versuchte sie rauszubringen, doch ich stieß immer fester in ihren Mund. Ich konnte mich nicht mehr kontrollieren, ich blendete alles aus als ich meinem Höhepunkt hinterherjagte.
„Gleich, Prinzessin.", stöhnte ich, stieß in ihren Hals und verweilte dort. Wenn das so weitergehen würde, würde ich sie nie wieder gehen lassen. Alles an ihr war wie perfekt für mich gemacht. Auch in diesem Zustand, versuchte sie ihre Zunge um meine Spitze zu gleiten, was mir schließlich den Rest gab. Mit einem lang gezogenem Stöhnen ergoss ich mich in ihrem Rachen.
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