Ich will es versuchen

1K 26 0
                                    

Langsam öffne ich meine Augen  Sonnenstrahlen scheinen durch das Fenster. Neben mir liegt Freya ihr Brustkorb hob und senkt sich regelmäßig irgendwie schon süß wie ihre zerzausten Haare im Gesicht liegen. Ich hob die Decke ich sehe das wir beide nackt sind bei dem Gedanken was wir getrieben haben muss ich sofort grinsen ich sollte mich revanchieren. Ich zog die decke weg und versuche keinen Mucks von mir zu machen als ich nun auf der seite bin wo Freya noch friedlich schläft jetzt noch. Ich spreize ihre Beine etwas damit ich platz habe vorsichtig strich ich mit meine Finger über ihre Schamlippen mit meinem Daumen übe ich drück aus auf ihren Kitzler. Freya fängt an sich etwas zu bewegen ich schob nun einen Finger in sie rein Freya riss die Augen als sie merkt was ich gerade tue sie hebt ihren Kopf und schaut mich an „Was tuest oh Gott" sie fing an zu stöhnen als ich anfing sie wie wild zu lecken an ihrer Mitte ich muss schon sagen sie schmeckt verdammt gut. Ich nahm meinen Finger heraus und ersetze es durch meine Zunge „Miley verdammt" schrie Freya fast schon. Anscheinend liebt sie es mit der Zunge ich lecke und sauge paar mal bevor ich merke das sich bei ihr alles untenrum zusammen zog. Ich stand auf setze mich auf das Bett „Miley dein ernst ich war kurz davor zu kommen" „Setz dich auf meinen Schoß" befahl ich ihr etwas überrascht macht sie das was ich ihr gesagt habe. Ich fing an ihre Brüste zu massieren zu kneten und nahm ihre Nippeln in meinem Mund sauge gierig daran Freya warf ihren Kopf in den Nacken. Das ist mein Einsatz ich schob 3 Finger in sie hinein sie krallt sich an meinem Rücken fest und hinterlässt die eine andere Kratzspur. Freya fängt an sich nach oben und unten zu bewegen ihre großen prallen Brüste sprangen genauso ab und nieder „Miley ich verdammt" bei ihr zog sich alles unten rum zusammen ich lege noch einen Zahn zu „Ja bitte genauso" stöhnt sie ich krumme meine Finger ich triff immer wieder ihren G-spot. Es verrengt sich unten rum alles um ihre Wände sie wölbte ihren Rücken durch sie wird immer langsamer mit ihrem Bewegungen noch ein letztes mal zu Stößen. Freya stöhnt einen kurzen aufschrei sie legt ihren Kopf in meine Halsbeuge „So wache ich doch gerne auf" murmelt sie so saßen wir beide nackt auf ihrem Bett. Ein Anruf lies uns beide zusammen zucken ich schob Freya vorsichtig runter von mir ich frage mich wer uns stört bei unserer Zweisamkeit. Der Anruf kommt von meinem Handy ich schaue aufs Display ”MAMA” sehe ich nur Mist ich gehe raus aus Freya's Schlafzimmer ich nehme den anruf entgegen. „Sag mal wen willst du verarschen?" verwirrt über das was meine Mama gerade gesagt hat „Was meinst du?" „Ach komm tue nicht so" „Mama du musst mich schon aufklären" was soll denn das?. Was meinst sie? „Bei wem bist du Miley?" brüllt meine Mama ins Telefon verdammt was sag ich jetzt? Mama ich bin bei meiner Lehrerin und hab mit ihr geschlafen. „Bei einer Freundin" „Miley belüg mich nicht" „Ich mein es ernst ich bin bei einer Freundin" meine Mama seufze hörbar aus „Miley dir muss das nicht peinlich sein wenn du eine Freundin hast" ja meine Mama weiß das ich lesbisch bin als ich mich vor ihr geoutet habe schien sie kein Problem damit zu haben nein ganz im Gegenteil sie war stolz auf mich als ich es ihr gesagt habe. „Du warst doch letztens mit einer Frau unterwegs bist du gerade bei ihr und sei ehrlich" ein klein wenig Enttäuschung in ihrer Stimme ist zu hören soll ich ja sagen? ist Freya meine Freundin will ich sie als Freundin? ach scheiß drauf ich versuch es mit ihr „Ja Mama ich bin bei ihr und sie ist meine Freundin" das letzte hab ich geflüstert in der Hoffnung sie hat es nicht gehört. „Och Miley ich freu mich für dich wann stellst du sie mir vor?" ok ganz ruhig Miley „Ähm ich weiß noch nicht aber ich werd sie mal fragen" „Ja na gut mach das mal ruf mich dann an ja?" „Ja Mama hab dich lieb" wie soll ich Freya das jetzt sagen? „Ich hab dich auch lieb Schätzchen". Wir legten beide gleichzeitig auf mit Zehenspitzen schliech ich mich wieder ins Schlafzimmer Freya ist wohl wieder eingeschlafen „Wer war das?" oh fuck verdammt hat sie mich erschreckt. „Meine Mama" seufze ich „Ok warum machst du dann so ein Gesicht?" lachend hob Freya eine Augenbraue „Sie weiß es das ich nicht bei Rahel bin" „Und was hast du dann gesagt wo du bist?" „Ich hab gesagt bei meiner Freundin" ich schaue zu Freya man sieht ihr deutlich an das ihr Kopf arbeitet. Plötzlich macht es klick bei ihr „Ich also wir das heißt" ich unterbrach sie sofort mit einem Kuss „Ja wir sind ein Paar ich möchte es mit dir gerne versuchen" Freya grinst über beide Ohren. „Aber meine Mama will dich kennenlernen" ratter ich diesen Satz herunter oh Gott ich bin so dumm wieso hab ich das gesagt Freya sprang auf vom Bett und lief ins Bad. Ich versuche die Tür aufzumachen aber sie ist verschlossen man verdammt ich schlag mir auf die Stirn wieso setzt du sie unter Druck meine Güte. „Freya bitte mach auf es tut mir leid ich hätte das nicht sagen soll" bitte tue das nicht woran ich denke.

Promise me this is forever {TeacherxStudent}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt