Yve Winter:
Ich kralle meine Fingernägel in den rauen Stoff meines Bürostuhls, als ich die dunkelhaarige Schönheit mit langsamen Schritten auf mich zukommen sehe. Ihre Hände wandern an den Knöpfen ihrer roten Bluse hinunter und sie öffnet damit einem nach dem anderen.
Dieses imaginäre Band, welches zwischen uns gespannt ist, wird mit jedem ihrer Schritte kürzer; unmöglich jemals wieder länger zu werden. Es zieht uns förmlich immer näher aneinander.
Wir wissen Beide, dass wir kurz davor sind einen großen Fehler zu begehen. Aber wir können diese Spannung zwischen uns nicht länger ignorieren.
Wir wollen doch eigentlich nur reden, doch Worte können hier nichts mehr ausrichten oder verhindern.Kurz vor mir ist sie an ihrem letzten Knopf angelangt. Sie zieht den Rest der Bluse aus ihrem knielangen Rock heraus und streift sie über ihre Arme. Sie fällt langsam hinter ihr zu Boden. In einem roten Spitzen-BH steht sie nun vor mir. Ich lehne mich fest gegen meinen Stuhl und meine Fingernägel vergraben sich immer tiefer darin. Annalena fährt sich mit beiden Händen durch ihre Haare, bevor sie ihr Bein über meine schwingt und auf meinem Schoß Platz nimmt. Sie greift mit ihren Händen nach meinen und löst sie langsam aus dem Stoff des Stuhls. Ich lege meine Arme um sie herum und meine Handflächen berühren ihren nackten Körper.
Y: „Bist du dir sicher?"
Ich schaue sie fragend, aber auch voller Lust an. Doch sie antwortet mir nicht mit Worten. Stattdessen spüre ich keine Sekunde später ihre Zunge auf meinen Lippen. Sie leckt mir sanft über die Mundwinkel und versucht dann mit etwas mehr Druck meinen Mund zu öffnen. Ich kann nicht anders, als ihr den Einlass zu gewähren und kurz darauf treffen sich unsere Zungenspitzen. Sie tanzen wild umeinander. Sie presst ihren halbnackten Oberkörper fester an mich heran. Doch schon kurze Zeit später entfernt sich wieder ein Stück von mir, steht auf und zieht mich aus dem Stuhl heraus. Sie bückt sich etwas und greift mit ihren Händen etwas unter mein Strickkleid, zieht es nach oben, bis sie es schließlich komplett über meinen Kopf zieht. Mit einem Schubs falle ich zurück in den Stuhl, sie setzt sich auf meinen Schoß und flüstert stöhnend in mein Ohr: „Ich will deine Haut auf meiner spüren!" Ihre hauchenden Worte in meinem Ohr bilden eine Gänsehaut auf meinem ganzen Körper. Ich beginne langsam ihren Hals zu Küssen und als ich mit meiner Zunge leichte Kreise darauf ziehe, wirft sie ihren Kopf nach hinten und beginnt leise zu stöhnen.Mit meiner Hand wandere ich langsam zu ihrem Rücken, bis ich den Verschluss ihres BHs ertaste. Ein gekonnter Handgriff später und der rote Spitzenstoff fällt zu Boden. Ihre nackten Brüste waren nun genau vor meinem Gesicht. Ich beginne die Haut rund um ihre Nippel zu küssen und merke wie diese immer fester werden. Mit jedem weiteren Kuss wird ihre Atmung schwerer. Ich fahre vorsichtig mit meiner Zungenspitze über einen ihrer Nippel und ihr Körper presst sich fester auf meinen Schoß. Meine Lippen umschließen die Mitte ihrer Brust und die Kreise meiner Zunge werden intensiver. Ich spüre wie sehr ihr das gefällt und nehme ihre andere Brust in meine Hand. Mit meinen Fingerspitzen tanze ich nun um ihren anderen Nippel und Annalena stöhnt laut auf. Sie greift in meine Haare und presst meinen Kopf näher an ihre Brust. Sie will mehr. Ich führe meinen Zeigefinger zu meiner Zunge um ihn zu befeuchten und spiele dann mit meiner nassen Fingerspitze weiter an ihrem Nippel herum.
Es macht mich einfach wahnsinnig sie so nah an mir zu spüren. Und plötzlich stört mich all der Stoff, der immer noch zwischen uns ist. Mit etwas Druck gebe ich ihr zu verstehen, dass sie aufstehen soll. Auch wenn es ihr schwer fällt löst sie ihren Körper von mir und stellt sich auf die wackligen Beine. Im sitzen beginne ich ihren Rock hinunter zu ziehen und kurze Zeit später befreit sie mich von meiner engen Strumpfhose. Sie zieht mich erneut aus meinem Stuhl, greift um mich herum und öffnet meinen BH, der kurze Zeit später tonlos zu Boden fällt.
Nun stehen wir da halbnackt, nur noch mit Unterhose bekleidet. Und es raubt mir einfach den Atem sie so vor mir zu sehen. Nichts will ich mehr, als ihre nackte Haut an meiner zu spüren. Nach ein paar Sekunden greift die attraktive 40-jährige nach meiner Hand und zieht mich hinter sich her, zu einer kleinen Couch, die in der anderen Ecke des Zimmers steht. Sie setzt sich darauf und zieht mich zu sich heran bis ich nicht anders kann als mich auf ihrem Schoß zu setzen. Unsere Brüste berühren sich und ich fühle dieses Zucken in meiner Mitte. Es ist verrückt wie sehr ich sie will und noch verrückter ist es, wie sehr sie mich will. Das zeigt sie mir, als sie meinen Nippel zwischen ihre Lippen nimmt. Das Kribbeln ihres Kusses zieht sich von meiner Brust bis in meinen Unterleib.
Im nächsten Moment krallt sie ihre Finger in meine Schultern und wirft mich mit einer gekonnten Bewegung von ihr runter auf die Couch und sie beugt sich über mich. Ihre kürzeren Haare fallen sanft nach vorne und umranden ihr schönes Gesicht. Wie wunderschön sie einfach aussieht. Sie raubt mir einfach jeden Verstand!
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Falling slowly
FanfictionEndlich ist der Tag gekommen. Ich, Yve Winter, bin bestens auf dieses Vorstellungsgespräch vorbereitet. Das könnte mein Schritt in eine neue Zukunft werden. Pressesprecherin für die Parteivorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen, Annalena Baerbock. An...