Namjoon sein Leben als Sohn eines hohen Richters und einer Staatsanwältin besteht aus Galas, Paparazzos, Abendessen mit anderen hohen Tieren und das Jura Studium. Sein Leben ist genau durchgeplant. Jedoch hat keiner mit Jihe gerechnet, die schnell s...
Heute ist an der Universität der beliebte Familientag. Unsere Eltern schätzen diesen immer sehr wert, weshalb wir auch erscheinen MÜSSEN. „Was ziehst du dan Joon?", fragt Yoongi mich, während ich vor meinem Kleiderschrank stehe. „Mein Anzug mit Hemd.", antworte ich und zeige ihm den Anzug. „Verstehe. Also wieder der „ich bin der perfekte Sohn" Anzug.", murrt er und lässt mich allein. Ich schlüpfe in die blaue Anzugshose und ziehe das Hemd an. Während ich die Knöpfe schließe, schaue ich in den Spiegel. Das Hemd stecke ich die Hose und schließe die. Zuletzt ziehe ich das Jackett an und mache dieses zu.
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Ich richte meine Haare, ziehe meine Schuhe an und stecke mein Handy ein. Anschließend verlasse ich mein Zimmer und gehe herunter. „Ich geh schon mal los. Meine Eltern und ich treffen uns dort.", sage ich und meine Freunde nicken kurz. „Bis später.", murmle ich und verlasse das Wohnheim. Eine Stunde später stehe ich mit meinen Eltern und meiner Schwester zusammen an einem Stehtisch. „Ist wieder schön hergerichtet.", meint Eomma und schaut sich um. „Haben die Erstsemester mit dekoriert.", murmle und exe meinen Champagner. Neben uns an dem Stehtisch sind Yoongi mit seinen Eltern. „Wer ist denn das?", fragt Eomma leise. Ich drehe mich in die Richtung und stocke leise. Meine Mutter meint Jihe, die ein Zweiteiler aus einer Spitzenbluse trägt, was verdammt intensiv ihr Dekolleté betont, dazu hat sie einen schwarzen Rock an. Sie trägt wieder den Gucci Gürtel und schwarze Pumps.
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„Das ist Jihe.", antworte ich leise. „Jihe...der Name sagt mir was.", murmelt Eomma. Geong-Min grinst schon, weshalb ich sie warnend anschaue. „Ahh! Ist das die Dame, mit der du geschmust hast?", fragt sie mich. Meine Schwester lacht mich laut aus. „Ich hab doch nicht geschmust Mutter!", murre ich und stütze meinen Kopf auf meiner Hand ab. „Oh nein. Definitiv nicht! Das war definitiv ein Zungenspiel bei denen Eomma. Die haben sich gefühlt aufgefressen und begrapscht", äußert Geong-Min. Ich verpasse ihr einen leichten Schlag auf den Arm. „Was? Ihr habt was getan?", fragt sie schockiert. Ich werde knallrot und atme laut aus. „Oh Eomma. Namjoon ist 23 Jahre alt! Was erwartest du?", meint Geong-Min. „Genug. Ist das die Dame, die alles löschen könnte?", fragt Appa nun, worauf ich nicke. „Dann stehen wir in ihrer Schuld.", meint Eomma, die dann ihr Glas nimmt und auf Jihe zugeht. „Herr Gott was macht die denn da?!?", jammere ich und will am liebsten im Erdboden versinken. „Sie ist sehr hübsch.", meint meine Schwestern leise. „Findest du?", frage ich und schaue zu ihr. „Oh ja. Diese schwarzen Haare und das Outfit. Es wundert mich, warum sie keinen Freund hat. Du hast dir echt die richtige rausgesucht zum...Schmusen.", ärgert sie mich. „Geon-Min ich sag's dir. Ich haue dir hier gleich eine rein.", drohe ich und sie lacht wieder. „Nach deiner Reaktion zu urteilen habe ich recht. Sie gefällt dir.", meint sie grinsend. Ich schaue wieder zu Jihe, die nun mit meinem Vater und mit meiner Mutter redet und lacht. „Und unsere Eltern scheinen sie auch leiden zu können. Frag doch mal ob sie mit dir ausgeht.", schlägt meine kleine Schwester vor. „Vergiss es. Das was auf der Party passiert ist war eine einmalige Sache. Ende!", knurre ich und nehme mir ein neues Glas Champagner. Als unsere Eltern zurückkommen, kann meine Eomma nicht aufhören zu lächeln. „Oh sie ist bezaubernd! Und schon so erfolgreich. Mit ihren 22 Jahren schon bei der CIA zu arbeiten.", schwärmt sie. „Ist gut Eomma. Komm, lasst uns an unseren Tisch gehen.", schlage ich vor und harke den Arm meiner Mutter bei mir ein, dabei versuche ich nicht einmal mehr Jihe anzuschauen.
Jihe POV:
Kaum bin ich hier angekommen, haben sich alle Eltern der Jungs bei mir bedankt wegen den Videos. „Jihe Schätzchen.", begrüßt mich Jae, die Mutter von Eun-Jin. „Jae.", sage ich und lasse mich lange drücken. „Du bist so schön geworden!", sagt sie und streicht mir eine Haarsträhne nach hinten. „Dankeschön. Geht es euch gut?", frage ich höflich. „Uns geht es super und dir? Hatten deine Eltern sich wirklich benommen?", fragt sie mich, worauf ich nicke. „Macht euch keinen Kopf. Alles gut.", sage ich leise. „Ok gut. Wir sehen uns später Ok? Kommen deine Eltern?", fragt sie nach. „Leider nicht. Sie haben heute einen Termin...sie müssen noch immer zur Kontrolle.", sage ich und Jae nickt verstehend. „Dann bis später Schätzchen.", antwortet sie und drückt mich nochmal. Ich schaue zu wie alle sich mit ihren Familien hinsetzen, während ich allein dastehe. „Warum steht so eine wunderschöne Frau hier allein?", höre ich eine bekannte Stimme sagen. Schnell drehe ich mich um, wo Jackson und Jessie lächelnd stehen. „Was macht ihr denn hier?", frage ich beide und drücke sie an mich. „Wir haben doch gesagt wir sind deine Eltern. Also, wo ist dein Platz?", fragt Jessie, dann laufe ich zu dem kleinen Tisch hinten in der Ecke. „Wow. Ein bisschen mehr Mühe hätten sie sich schon geben können.", meint Jackson. „Ich bin froh, dass ich überhaupt einen bekommen habe.", sage ich und setze mich hin. „Wir machen uns einen wunderbaren Familientag. Jedoch können wir leider nicht so lange bleiben.", sagt Jessie entschuldigend. „Ihr seid hier. Das schätze ich schon mehr als genug wert.", antworte ich und drücke die Hände von beiden. „Jessie schaut sich um, bis sie anfängt zu grinsen. „Dein Lover schaut andauernd zu uns.", meint sie, weshalb ich fragend schaue. „Was? Wer?", harke ich nach. „Ja der schnucklige Kerl mit dem du auf der Party geknutscht hast.", meint sie und zeigt in die Richtung. Als ich Blickkontakt mit Namjoon habe, wendet er schnell seinen Blick ab und redet mit seinem Vater. „Der will dich.", schmunzelt Jackson, weshalb er einen Schlag von mir auf den Arm kassiert. „Ein Mist will der! Sei still.", sage ich streng. „Oh doch und wie er dich will. Lass den zappeln. Er muss lernen einen Hauptpreis sich zu verdienen.", äußert er und grinst. Ich kriege leicht rote Wangen und schaue auf die Tischdecke. „Versprich es mir.", sagt Jackson. „Ist ja gut, aber jetzt lass dieses Thema!", zische ich und mein Partner nickt zufrieden. Idiot...
