Kapitel 41 - the deal

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Jihe POV:

Nach diesem intensiven und guten Sex liegen wir beide in Bett. „Oh Gott. Ich habe die Tochter meines Chefs geschlagen!", sage ich panisch, als ich realisiere, was ich getan hatte. „Ganz ruhig Nudel. Ich habe es geklärt. Sie wird nichts unüberlegtes machen.", äußert mein Freund und zieht mich an sich. „Ehrlich? Namjoon...wir sollten jetzt reden. Über alles.", meine ich und er nickt, dann setzen wir uns beide auf. Ich nehme das Shirt von Namjoon entgegen, dann ziehe ich meinen Slip wieder an und Namjoon seine Boxershorts. „Ich würde gerne anfangen.", sage ich und er nickt gleich. Wir beide sitzen uns nun im Bett gegenüber und schweigen kurz. „Als Eun-Ji panisch gekommen ist und mir erzählt hat, dass sie ihre Periode nicht bekommen hat. Musste auch sie erstmal wieder beruhigen. Ich habe ihr vorgeschlagen den Test zu machen, damit sie endlich Gewissheit hat. Dann hat Eun-Ji mich darum gebeten den Test für sie zu besorgen, weil sie mit Jimin bei seinen Eltern verabredet gewesen ist. Sie ist doch meine Freundin! Da helfe ich ihr doch und habe den Test besorgt. Ich wollte mit dir auch darüber reden. Das war für mich von Anfang an klar, aber zuerst wollte ich meiner Freundin helfen und genauso wie sie Gewissheit haben. Als sie dann gekommen ist, da haben wir sie sofort zum Test gezwungen und dann mitten drin hast du mich gerufen und warst so wütend. Ich habe kein Verständnis gehabt, warum du so wütend gewesen bist Namjoon. Und ab dann bin ich verletzt gewesen Namjoon, weil du mir nicht vertraut hast. Das du dieser Eunha irgendwie mehr vertraut hast, dass hat mir in meinem Herzen sehr wehgetan Joon.", sage ich und werde am Ende immer leiser. „Oh man Jihe.", murmelt er leise und fährt sich durch die Haare. Fragend schaue ich ihn an. „Du warst gerade zurück, als ich die Bilder bekommen habe. Ich war etwas verdutzt, dachte mir aber das ich es erstmal los lasse und hoffte, dass du es mir erzählst. Deshalb hatte ich nachgefragt, was du besorgt hast...als du dann dieses Mädchenkram oder so geantwortet hast, wusste ich oder habe ich gedacht, dass du mir etwas verheimlichst. Das hat mir wehgetan. Und dann bist du mit deinen Freundinnen weggerannt, da hat dann Eunha mir eben das geschrieben, das du vielleicht jemanden anderen hast und das hat mich dann gebrochen und ab da habe ich nicht mehr nachgedacht. Jihe, natürlich vertraue ich dir! Ich liebe dich. Ich vertraue dir so sehr und ich wusste natürlich nicht, dass du es mir hättest später erzählt. Es tut mir leid, dass ich dich glauben lassen habe, ich würde dir nicht vertrauen. Ich vertraue dir am allermeisten.", sagt er und nimmt meine beiden Hände in seine. „Es tut mir leid, dass ich sofort ausgerastet bin.", entschuldige ich mich auch. „Das mit Eunha...das ist alles Vergangenheit. Und als du sie geschlagen hast...das war das Beste was ich jemals gesehen habe.", meint er und zieht mich auf seinen Schoß. Ich schlinge meine Arme um ihn und seufze zufrieden. „Ich liebe dich Namjoon.", sage ich leise und hebe meinen Kopf, sodass ich Namjoon anschauen kann. „Ich liebe dich auch Jihe. Und das so sehr.", erwidert er. Wir beide küssen uns zärtlich, dann lege ich meinen Kopf wieder auf seine Schulter. „Und was ist, wenn sie ihrem Vater erzählt, dass ich sie geschlagen habe?", frage ich ihn leise. „Nein wird sie nicht. Ich habe das schon geklärt.", murmelt er leise. „Und wie hast du das geklärt?", harke ich nach und schaue ihn wieder an. „Indem ich ihrem Vater erzählt habe, was seine Tochter getan hat. Ihr Vater war so...so wütend...das er sie ganz schön geschimpft hat. Er war auch dann anschließend der Meinung, dass sie diesen Klaps mal gebraucht hat.", sagt er und zuckt mit den Schultern. „Moment mal. Er war nicht sauer, dass ich seine Tochter geschlagen habe?", frage ich nach. „Er war eher sauer, dass sie sowas getan hat. Jedoch will er auch mit dir reden. Ihr Vater ist ein guter Mensch und wenn man ehrlich ist, dann ist er auch ehrlich und nett. Also habe ich ihm ruhig die Wahrheit gesagt. Morgen sollst du in sein Büro kommen.", sagt er und küsst mich am Hals. „Nun gut. Dann...wollen wir beide noch etwas anschauen?", frage ich ihn und er nickt. „Klar! Kennst du schon Coco?", fragt er mich, worauf ich den Kopf schüttle. „Na dann schauen wir diesen! Der ist schön!", sagt er und legt mich auf das Bett, sodass er aufstehen kann. „Haben wir etwas zu trinken da? Willst du noch was essen?", frage ich ihn. „Wir hatten ja noch gar nichts...ich hätte voll Lust von Curry mit Reis.", meint er und schaltet den Fernseher ein. „Soll ich bestellen?", harke ich nach und nehme mein Handy in die Hand. „Sowas geht?", fragt er irritiert. „Natürlich! Ich bestelle dir Curry und mir Sushi. Geht auf mich.", antworte ich grinsend. „Ich habe sowas noch nie getan.", meint er. „Es gibt für alles ein erstes Mal.", grinse ich und bestelle. Eine halbe Stunde später sitzen wir beide in seinem Bett, essen unser Essen, bis ich wegen dem Film total heule. Namjoon zieht mich schmunzelnd in meine Arme, während ich weine. „Das ist so-so schön.", schluchze ich und er küsst meinen Kopf. „Ich wusste, dass er dir gefallen wird. Und jetzt lass uns schlafen.", sagt er ruhig und er küsst meine Schläfe, dann bringt ihre unsere Styroporbehälter weg, solange ich in das Bad gehe und mich abschminke und Zähne putze. Zusammen gekuschelt liegen Namjoon und ich etwas später in seinem Bett und ich schlafe schnell ein. Da Namjoon gleich zu seinem Vater muss, kann er mich nicht zu meinem Chef begleiten, aber Jackson nimmt mich mit, da er sowieso dahin muss. Ich streife meinen Rock glatt und nehme meine Tasche, dann gehe ich die Treppen herunter. „Oh nein! So gehst du nicht!", ruft Namjoon, als er meine schwarze Bluse mit dem schwarzen, betonten Rock sieht.

„Wieso denn nicht?", frage ich und drehe mich um meine eigene Achse

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„Wieso denn nicht?", frage ich und drehe mich um meine eigene Achse. „Das ist so...so eng.", meint er und verschränkt seine Arme. „Also ich finde du siehst toll aus.", meint Taehyung und Jimin nickt zustimmend. „Na dann. Ich muss jetzt los. Bis später.", verabschiede ich mich, küsse kurz Namjoon und gehe aus dem Wohnheim. Jackson steht am Straßenrand, sodass ich schnell einsteigen kann und er losfährt. „Ich hoffe wirklich, dass er dich nicht feuert.", meint er. „Wird er nicht. Ich bin optimistisch.", sage ich und werde trotzdem nervös. Vor dem Büro meines Chefs klopfe ich laut und trete selbstbewusst ein. „Ms. Hwang! Setzen Sie sich.", sagt er und ich setze mich vor seinem Schreibtisch. „Also. Namjoon hat mir schon erzählt was gestern passiert ist. Und auch ich möchte mich für das Verhalten meiner Tochter entschuldigen. Nachdem sie gestern Namjoon bedrängt hat, ihm nachgegangen ist und dann gegen seinen Willen küsst, da verstehe ich, dass sie auch ausrasten. Ich habe Eunha konfrontiert und ihr Handy abgenommen und auch einiges gefunden. Genau deshalb kann ich Ihnen, dass sie meiner Tochter die Nase geprellt haben nicht böse sein.", fängt er an. „Sie nehmen das aber ganz schön locker.", flüstere ich unglaubwürdig. „Nun ja. Ms. Hwang...das was ich auf dem Telefon meiner Tochter gefunden habe...sind circa fünf Straftaten, wo sie zum großen Teil das Opfer sind. Also kann ich Ihnen das nicht übel nehmen, weil das was meine Tochter gemacht hat um einiges schlimmer ist.", meint er. Etwas schockiert schaue ich ihn an. „Was hat Ihre Tochter getan?", frage ich unsicher. „Erpressungen...eine Menge von Erpressungen. Dann Diebstahl, Stalking, Verletzung des Urheberrechts...zu vieles. Ich weiß sie könnten das jetzt anzeigen, aber ich bitte Sie es nicht zu tun. Eunha ist noch immer mein Kind und ich werde ihr eine gerechte Strafe geben.", sagt er und schaut bittend. „Wenn Sie mir schwören können, dass wegen meinem Ausrutscher ich keine Probleme bekomme, dann werde ich die Taten Ihrer Tochter auch vergessen.", sage ich ernst. „Ist gut. Ich danke Ihnen Ms. Hwang. Sie können dann gehen.", sagt er und lächelt leicht. Ich nicke, verbeuge mich kurz gehe dann. Das war ja mal total komisch.

The difference between you and me (Namjoon FF) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt