The difference between you and me (Namjoon FF)

Kapitel 34 - a dramatic argument

Jihe POV:

Nach dem Essen wird Namjoon weggerufen, sodass ich allein mit den Eltern hier sitze. „Jihe. Ich möchte mich für mein Verhalten von letzter Woche entschuldigen. Ich habe mich falsch verhalten.", sagt plötzlich Mr. Kim. „Ist schon in Ordnung Mr. Kim. Ich kann Sie auch verstehen. Sie haben das gesehen und da erschrickt man.", meine ich ruhig. „Ich wusste nicht, dass das der Auslöser für dein Stipendium war. Ich hätte erst nachfragen sollen. Verzeih.", sagt er wieder. „Mr. Kim. Es ist schon in Ordnung. Wirklich.", sage ich lächelnd, was er erwidert. „Dann bin ich beruhigt. Ich danke dir Jihe.", äußert er und ich nicke darauf nur. „Kommst du Nudel?", fragt Namjoon plötzlich. Langsam nimmt er meine Hand und hilft mir hoch. Als ich stehe, stellt er sich hinter mich und zieht unauffällig das Kleid ein Stück hinauf. „Wieso ziehst du sowas gewagtes an?", fragt er mich. „Vielleicht damit du es mir vom Körper reißt heute?", schlage ich vor und schaue ihn unschuldig an. Er zieht seine Augenbrauen hoch, ehe er anfängt zu grinsen. „Und wie ich das tun werde.", raunt er mir zu, lässt seine eine Hand zu meinem Po fahren und kneift zu. Schockiert schaue ich an, worauf er mich grinsend zwinkert. „Lass uns gehen zu den anderen.", äußere ich nur und folge meinem Freund. Wir setzen uns zu den anderen und als der Bruder von Yoongi dazukommt, schaue ich zu Eun-Ji. Er schaut ganz unschuldig aus und lacht andauernd über irgendwelche Witze. Sein Bruder sieht aus ein Elend. Er ist noch blasser, die Augenringe sind nicht zu übersehen. „Sag mal Geum-jae, wie fühlt man sich so, verantwortlich zu sein für den schlechten Zustand seines Bruders?", frage ich ihn ernst. Alle schauen mich schockiert an. „Was? Geum-jae was meint sie?!", fragt Jungkook. „Ich weiß es nicht. Sie ist verrückt. Wahrscheinlich genauso wie ihre Eltern.", meint er. Ich atme laut aus und spüre die Hand von Namjoon. „Ich bin also verrückt? Bist das nicht eher du, der meiner Freundin droht? Du drohst Sora, dass sie sich von Yoongi fern halten soll und nennst mich verrückt?!?", zische ich ihn an. Yoongi schnappt laut nach Luft. „Du hast was? Geum-jae...das ist nicht wahr.", flüstert Yoongi leise. Sein Bruder presst den Kiefer aufeinander und schaut auf den Boden. „Ich musste es tun! Weißt du eigentlich wie schlecht das für unser Entertainment wäre?!", zischt er. „Du hast also alles kaputt gemacht!? Ich glaube es nicht! Du bist mein Bruder! Unser Eltern wussten es die ganze Zeit mit Sora! Sie hatten überhaupt kein Problem damit, aber du! Du bist schuld!", schreit er auf einmal. Ich zucke leicht zurück und Namjoon nimmt meine Hand in seine. „Das wollte ich nicht Joonie.", flüstere ich leise. „Alles gut Nudel. Das musste mal so eskalieren...und keiner hat es mitbekommen.", sagt er ruhig. „Yoongi. Sie ist ein nichts...sie hat was im Kopf, ok. Aber das war's dann auch schon. Ihr Bruder ist ein Trottel der nur Sport kann.", versucht er sich zu verteidigen. „Der einzige Trottel hier bist du! Sora ist perfekt! Ihr Bruder ist nett und um einiges ehrlicher zu mir, als mein eigener. Er ist nicht dumm! Er hatte einen besseren Abschluss als du! Und dich nenne ich Bruder!", zischt Yoongi. „Yoongi bitte. Jetzt komm runter.", murmelt sein Bruder. „Nein! Ich muss jetzt sofort das gerade biegen, was DU versaut hast! Ich muss sofort zur Sora.", äußert Yoongi fassungslos. „Komm mein Freund. Ich fahre dich.", bietet Hobi an, was Yoongi gleich annimmt. Als beide verschwunden sind, schaut mich der Bruder von Yoongi böse an. Er will auf mich zu gehen, aber Namjoon springt auf und bleibt vor ihm stehen. „Nähere dich noch einen Schritt meiner Freundin und du lernst mich anders kennen. Du hast einen Fehler gemacht! Jetzt lebe damit!", knurrt Namjoon ihn an. „Das du dich mal für solche niedrige Ränge einsetzt, gar gleich zusammenkommst.", murrt er. „Nun ja. Menschen ändern sich. Und sie sorgte dafür, dass ich ein besserer Mensch werde. Solltest du vielleicht auch mal versuchen.", zischt Namjoon ihm zu. Ich werde ein bisschen rot und platze in mir vor Rührung. Namjoon seine Worte sind so schön gewesen. „Er liebt dich.", flüstert Eun-Ji mir zu, die neben mir sitzt. „Ich weiß. Und ich liebe ihn.", murmle ich zurück. „Awww. Geh zu ihm und küss ihn. Sofort!", meint sie. Ich stehe auf und kaum ist Geum-jae verschwunden, nehme ich seinen Platz ein. Namjoon sein strenger und wütender Blick verblasst gleich. „So ein Arsch. Irgendwann haue ich ihm endlich eine in die Fresse.", knurrt er und ich lege lächelnd meine Arme um ihn. „Es ist verdammt süß wie du mich beschützen wolltest.", meine ich und er zieht seine Mundwinkel hoch. „Wie lange müssen wir bleiben?", frage ich ihn leise. „Etwas müssen wir noch bleiben. Komm...ich möchte dir heute ein paar wichtige Leute vorstellen.", meint er. „Und danach gehen wir beide nachhause?", frage ich ihn. „Dann können wir gehen. Komm jetzt Nudel.", äußert er und küsst mich kurz, nimmt meine Hand und führt mich zu einigen Kollegen von Namjoon seinen Vater und seiner Mutter. Hätte ich gewusst, dass es über eine Stunde dauern wird, hätte ich nicht gedacht. „Namjoon, können wir bitte los? Meine Füße töten mich.", jammere ich und zeige meine Schuhe. „Verstehe. Komm.", meint er und wir verabschieden uns. Ich kann kaum die Treppen herunterlaufen, weshalb Namjoon mir den Mantel um die Schulter legt, dann hochhebt und zu seinem Auto trägt. Kaum sitze ich auf den Beifahrersitz, ziehe ich die Schuhe jauchzend aus. Namjoon fährt schmunzelnd nachhause. Zuhause hebt er mich wieder hoch und man hört aus Hobi seinem Zimmer laute Geräusche. Wahrscheinlich ist er am zocken. Namjoon geht in sein Zimmer und stellt mich vorsichtig ab. Wir beide schauen uns lange an, bis ich ihn an seinem Nacken zu mir ziehe und unsere Lippen verbinde. Er erwidert den Kuss, legt seine Hände auf meinen nackten Rücken und fährt diesen auf und ab. Ich ziehe ihm schnell das Jackett aus, lasse es auf den Boden fallen. „Jihe.", haucht er an meine Lippen, während er mit seinen Händen unter mein Kleid zu meinem Po fährt. „Schlaf mit mir Namjoon."