Kapitel 35 - the first time

48 4 0
                                    

Jihe POV:

!Sexueller Inhalt!

„Willst du wirklich?", fragt er nach, dabei rutschen mir schon die Träger von den Schultern, sodass ich oben schon entblößt bin. „Und wie Namjoon.", antworte ich, ziehe mein Kleid aus, sodass ich nur noch in dem engen Slip vor ihm stehe. „Oh man Jihe.", knurrt er und presst mich plötzlich an die Wand. Ich keuche aufgrund der Kälte auf, die meinen Rücken trifft. „Du bist zu heiß.", murmelt er an meine Lippen,  und presst seine wieder auf meine. Ich ziehe seinen Pullover hinauf, bis er schnell die Arme hebt und seinen Pullover auf den Boden wirft. Ich drücke meinen Körper an seinen, sodass Namjoon mich an meinen Schenkeln hochhebt und wieder gegen seine Wand drückt. Schnell fordere ich ihn zu einem Zungenkampf heraus. Namjoon stöhnt laut und drückt seinen Schritt  enger an meinen. Seine Zunge berührt schnell meine und dieser Kuss artet wahnsinnig schnell aus, bis er endlich nachgibt und ich meine Zunge langsam über seine gleiten lassen kann. Ich halte mich an seinen Schultern fest, schlinge meine Beine enger um seine Hüfte. Er trägt mich zum Bett, legt mich sachte auf die Matratze. Ich setze mich schnell auf, öffne seine Hose und ziehe sie gleich herunter. Namjoon steigt aus seiner Hose, legt sich über mich und verbindet wieder unsere Lippen. Seine Küsse gehen von meinen Lippen zu meinen Hals, an dem er sich festsaugt. Keuchend hebe ich leicht mein Becken an und reibe meine heiße Mitte gegen seinen Schritt. Namjoon keucht laut, bewegt seine Hüfte. „Slip aus.", flüstert er an meinem Hals, während er sich auf seine Knie setzt, zu seinem Nachtschränkchen herüber beugt und ein Kondom herausnimmt. Ich ziehe in der Zwischenzeit meinen Slip aus und auch Namjoon zieht sich die Boxershorts herunter. Während er die Kondomverpackung aufreißt, lege ich mich bequemer in die Kissen und beobachte jede Bewegung von Namjoon genau. Seine Erregung ist meiner Meinung weder zu groß, noch zu klein. Nachdem sich Namjoon das Kondom übergezogen hat, spreizt er vorsichtig meine Beine um sich dazwischen zu legen. Er stützt sich mit seinen Unterarmen neben meinem Kopf ab und schaut mich fragend an. „Bereit?", fragt er mich leise. „Und wie! Mach schon Namjoon.", antworte ich und sorge durch meine Aussage, dass er schmunzelt. Als er langsam in mir eindringt, stöhnt er laut auf und auch ich keuche. Aus Reflex kralle ich meine Finger in seine Oberarme, spreize meine Beine noch weiter, bis Namjoon bis zum Anschlag in mir ist und sich nicht mehr bewegt. „Oh..oh Gott bist du eng!", keucht er und schaut in meine Augen. Ich atme laut aus und versuche mich nach einer Ewigkeit wieder an dieses erregende Gefühl zu gewöhnen. „Bewege dich bitte.", hauche ich, was Namjoon gleich nachgeht und langsam seine Hüfte bewegt. Entspannt lasse ich mich wieder zurück in die Matratze fallen. Meine Beine legen sich wie von selbst um seine Hüfte, sodass ich seinen Körper noch enger an mich pressen und spüren kann. Immer wieder ist entweder von ihm ein Stöhnen zu hören und auch ich halte mich nicht zurück. „Fuck...Jihe!", stöhnt Namjoon laut auf und legt etwas mehr am Tempo zu. „Oh...Nam-Joon!", keuche ich und kratze mit einer Hand über seinen Rücken um irgendwo Halt zu kriegen. Er verändert die Position, indem er mit seiner rechten Hand mein rechtes Bein über seine Schulter legt. „Jihe...ich kann nicht mehr lang.", keucht er auf und presst seinen Kiefer aufeinander. „Noch ein bisschen.", murmle ich und er nickt, streicht mit seiner rechten Hand über mein Bein, bis er seinen Daumen an meinem Lustpunkt ansetzt und reibt. Die Stimulation lässt mich laut aufstöhnen und den Rücken durchdrücken. „Joon. Ich komme gleich...", stöhne ich laut, drehe eine Augen nach hinten und spüre das aufregende Kribbeln in meinem Unterleib. „Ich auch. Fuck! Jihe!!", erreicht Namjoon laut seinen Höhepunkt, worauf ich ihn laut seinen Namen stöhnend folge. Mein Bein rutscht von seiner Schulter und seine Stöße werden unregelmäßig und langsamer, bis er sein Glied langsam aus mir entzieht und das Kondom abstreift. „Ich komme gleich.", haucht er, steht auf und wirft das Kondom anschließend in den Mülleimer unter seinem Tisch. Ich versuche noch meine Atmung wieder unter Kontrolle zu bringen, bis ich mich auf die Seite drehe. Namjoon legt sich zu mir und zieht die Decke in über unsere Körper. Ich bette meinen Kopf auf seiner Brust und küsse sie kurz. „Das war Wahnsinn.", murmelt er leise, worauf ich zustimmend brumme. „Denkst du, dass Hoseok etwas mitbekommen hat?", frage ich ihn unsicher. „Oh Nudel. Und wie er es mitbekommen haben wird. Jedoch sind wir das alle gewohnt. Jimin und Eun-Ji sind nie leise. Du hörst es ja nicht, wenn du oben auf dem Dachboden bist.", meint er. „Oh doch Joonie. Ich höre das sehr wohl.", meine ich und hebe meinen Kopf, sodass ich ihn anschauen kann. Er fängt an zu lachen und zieht mich enger in seine Arme, dann küsst er mein ganzes Gesicht, weshalb ich lachen muss. „Joon! Hör auf. Bitte!", sage ich lachend und versuche ihn wegzudrücken, da er anfängt mich zu kitzeln. „Stop! Bitte!", lache ich und wälze mich hin und her. „Namjoon! Hab Erbarmen!", rufe ich lachend, bis er mich auf die Matratze drückt und meine beiden Handgelenke über meinen Kopf festhält. Laut atmend schauen wir beide uns an, dabei lässt er meine Handgelenke langsam los. „Ich liebe dich Jihe.", sagt er leise und klingt dabei ernst und zärtlich zugleich. „Ich liebe dich auch Namjoon. Und das von ganzen Herzen.", antworte ich, streiche ihm eine verschwitzte Haarsträhne aus der Stirn, dabei fängt er an zu lächeln, dreht sich auf die Seite, zieht mich mit sodass wir uns zärtlich küssen und die Schmetterlinge in meinem Bauch Saltos fliegen.

The difference between you and me (Namjoon FF) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt