Jihe POV:
Seit diesem Vorfall mit der Ex von Namjoon sind nun vier Monate vergangen. Es ist endlich Sommer und das Semester ist vorüber. Namjoon und ich haben uns gedacht, dass wir in den Semesterferien für eine Zeit alleine wegfahren. „Hast du alles Nudel?", fragt er mich, dabei schaut er mit seinem Kopf in das Zimmer. „Gleich! Einen Moment.", sage ich und setze mir noch meinen Hut auf. „Du siehst süß aus in dem Kleid. Das Gelb passt zu deinen Haaren.", meint er und lächelt. Ich werde ein bisschen rot um die Nase, dann spüre ich seine Arme um mich. „Ich liebe dich Nudel. Kaum zu glauben, dass es bald ein Jahr her ist, dass du mit Eun-Ji hier eingezogen bist.", murmelt er und küsst mich am Hals. „Ich liebe dich auch Namjoon. Ich weiß noch wie du mich am Anfang überhaupt nicht ausstehen konntest.", sage ich und drehe meinen Kopf so, sodass ich ihn anschauen kann. „Ich weiß. Gott ich war so ein Idiot.", meint er und küsst meine Schulter, dann lässt er mich aus seinen Armen frei. „Wann ist eigentlich die nächste Gerichtsverhandlung?", frage ich ihn. „Nächste Woche, deswegen lass uns schnell los. Wir haben beide noch einen weiteren Weg vor uns.", sagt Namjoon, der meine Tasche nimmt und mich aus meinen Zimmer zieht. „Wo fahren wir denn hin?", frage ich lachend und folge ihm. „Lass dich überraschen! Wir sind weg! Bis Sonntag!", ruft er und wie verlassen das Haus.
Am Nachmittag sind wir in Busan und gerade auf dem Weg zu Strand. Namjoon hat sein Shirt gegen ein lockeres Hemd ausgetauscht. Die oberen Knöpfe hat er offen gelassen, sodass man ein bisschen Blick auf seine muskulöse Brust hat.
„Wow! Das ist der Wahnsinn hier!", sage ich und ziehe meinen Hut mehr in mein Gesicht. Ein klicken holt mich in die Realität, wo ich Namjoon grinsend mit seinem Handy in der Hand stehen sehe. „Du siehst einfach zu schön aus.", meint er lächelnd.
„Danke Namjoon, aber jetzt will ich in das Wasser!", erwidere ich. Schnell ziehe ich mein Kleid aus, sodass ich nur noch einen gelben Bikini trage und lege den Hut ab, dann laufe ich schnell in das Meer. Das Wasser ist sehr angenehm und all die Anspannung der letzten Tage fällt ab, dann tauche ich unter Wasser, bis ich wieder hochkomme und meine Haare nach hinten streiche. Als ich zwei Arme um mir spüre, zucke ich leicht zusammen. „Du kannst doch nicht so eine Show ablegen und dann einfach ins Meer verschwinden.", murmelt er in mein Ohr. „Hat sie dir gefallen?", necke ich ihn und lege meine Hand über seine. „Ich liebe alles, was du tust. Aber so, wie du jetzt gerade aussiehst, so will nur ich dich sehen.", raunt er in mein Ohr und küsst mich anschließend dahinter. Schmunzelnd drehe ich mich in seinen Armen, lege meine Hände in seinen Nacken und drücke meinen Oberkörper gegen seinen. „Wieso trägst du eigentlich dieses Shirt?", frage ich ihn und fahre mit meiner rechten Hand über das nasse, weiße Shirt, welches an seiner Haut klebt. „Um meine Haut zu schützen vor der Sonne?", meint er und zieht eine Augenbraue in die Höhe. „Natürlich Joonie.", meine ich grinsend, ziehe ihn zu mir herunter, sodass sich unsere Lippen berühren. Namjoon erwidert den Kuss, lässt seine Hände langsam über meine Taille herunter zu meinem Po wandern und hebt mit einem Ruck mich hoch. Ich japse in den Kuss und schlinge meine Beine um seine Hüfte. Der Kuss wird immer leidenschaftlicher, bis ich den Kuss löse. „Kann man uns hier nicht sehen?", frage ich leise. „Nein. Der Teil des Strandes gehört zu unserem Ferienhaus. Und dieses Ferienhaus da gehört Yoongi seiner Familie und das Haus ist das von Jin. Also Privatgrundstücke.", meint er leise, zieht mich wieder in einen leidenschaftlichen Kuss. Ich erwidere den Kuss und genieße jede Berührung von Namjoon. Ich ziehe sein Shirt hinauf, bis ich es ihm über den Kopf ziehe. Namjoon schmunzelt in den Kuss, den er schnell löst. Ich löse mich von Namjoon, dann schwimme ich davon. „Hey! Bleib hier!", ruft Namjoon noch, dann höre ich das Plätschern des Wassers, bis Namjoon neben mir schwimmt. Am Abend sitzen wir auf der Terrasse von diesem Wahnsinnsferienhaus und schauen uns das Feuer an. Ich lehne meinen Kopf an Namjoon seine Schulter, der seinen Arm um mich legt. „Ich kann es gar nicht Glauben, dass dein vorletztes Semester einfach bald beginnt.", sage ich leise. „Ich auch nicht Nudel, aber ich bleibe trotzdem im Wohnheim. Ich kann und will meine Freunde und vor allem dich nicht verlassen. Es sei denn, du willst mal mit mir zusammenziehen...allein. Wir könnten näher in die Stadt in eine Wohnung ziehen.", meint er leise. „Irgendwann Joonie, aber jetzt wäre es zu früh.", sage ich leise und spüre seine Lippen an meiner Stirn. „Ich weiß Nudel. Wir haben noch einige Hürden vor uns und wenn wir diese überstanden haben, dann können wir beide nochmal darüber reden.", sagt er und ich hebe meinen Kopf an, drehe ihn so, sodass ich ihn anschauen kann und küsse ihn zärtlich. Anschließend lehne ich meine Stirn an seine und seufze. „Ich liebe dich Namjoon. Und ich danke, dass du Teil meines Lebens bist.", flüstere ich leise. „Ich liebe dich auch Jihe. Du bist mit das wichtigste in meinem Leben und das nach so kurzer Zeit.", erwidert er und vereint wieder unsere Lippen.
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The difference between you and me (Namjoon FF)
FanfictionNamjoon sein Leben als Sohn eines hohen Richters und einer Staatsanwältin besteht aus Galas, Paparazzos, Abendessen mit anderen hohen Tieren und das Jura Studium. Sein Leben ist genau durchgeplant. Jedoch hat keiner mit Jihe gerechnet, die schnell s...