The difference between you and me (Namjoon FF)

Kapitel 40 - the best reconciliation

Jihe POV:

„Heilige...du hast sie geschlagen!", sagt Namjoon fassungslos. „Natürlich! Als ich gesehen habe, wie sie dir hinterher ist, wusste ich was sie vor hat.", zische ich und schaue auf mein Handgelenk. „Auaaa. Namjoon hilf mir.", jammert sie los. „Oh nein. Das ist dein Karma. Und du!", sagt er zu mir, bleibt mir stehen und schaut auf mich runter. „Das war gerade verdammt Geil.", sagt er und küsst mich leidenschaftlich, was ich gleich erwidere. „Namjooon! Ich blute!", heult Eunha und unterbricht uns. „Besorge uns ein Taxi. Ich kläre das. Wir treffen uns am Eingang.", sagt er leise. Ich nicke schnell, gehe zu Jessie und Jackson, verabschiede mich und besorge uns ein Taxi. Gerade als ich unsere Mäntel geholt habe, kommt Namjoon. „Komm! Schnell nachhause.", äußert er und zieht mich aus dem Gebäude. „Namjoon was hast du vor?", frage ich ihn. „Oh das wirst du sehen.", antwortet er und lässt mich zuerst einsteigen. Während der Fahrt zum Wohnheim spüre ich Namjoon seine Hand über meinen Schenkel fahren. Vor dem Wohnheim bezahlt Namjoon, zieht mich halb aus dem Auto und geht schnell mit mir rein. Er drückt mich an die Tür, dabei schließt er diese und verwickelt mich wieder in einen leidenschaftlichen Kuss. Schnell erwidere ich den Kuss, ziehe meinen Mantel aus und lasse diesen auf den Boden fallen. „Verpisst euch auf eurer Zimmer. Wir wollen hier keinen Porno!", ruft Hoseok. Namjoon löst genervt den Kuss, schaut mich kurz entschuldigend an, dann gehe ich an ihm vorbei in sein Zimmer. „Seid nicht zu laut.", meint er noch. „Oh nein Hobi. Tut mir leid!", ruft Namjoon, der die Tür zu seinem Zimmer hinter sich schließt. „Ausziehen. Jetzt!", knurrt er erregt, während er sein Jackett auszieht und auf den Boden fallen lässt. Ich öffne den Reißverschluss des Jumpsuits, lasse diesen über meinen Körper rutschen, sodass ich nur noch in weißer Unterwäsche vor ihm stehe.

!Sexueller Inhalt!

Ich bleibe vor Namjoon stehen, schaue in seine Augen, die Liebe, Geborgenheit und Erregung ausstrahlen. „Ich liebe dich.", flüstere ich, ehe ich mich an ihn presse und zärtlich küsse. Namjoon erwidert schnell, lässt seine Hände langsam über meine freigelegte Haut fahren, weshalb ich eine Gänsehaut bekomme. Ich ziehe ihm das enge, schwarze Sweatshirt hoch, weshalb er schnell seine Arme hebt und ich es ihm ausziehen kann. Wir verbinden Wieder unsere Lippen miteinander, dabei laufen wir langsam zu seinem Bett. Währenddessen lasse ich meine Hände immer wieder über seine weiche Haut fahren. Jeder Muskel ist zu spüren und er dadurch eine Gänsehaut bekommt. Ich lasse mich auf die Matratze fallen und ziehe ihn mit, sodass er es sich zwischen meinen Beinen bequem macht. Als er den Kuss löst, schaue ich ihn fragend an. „Entspann dich. Ich will dich gut fühlen lassen.", sagt er leise, dann verteilt er Küsse an meinem Hals, wo er auch gleich zu saugen beginnt. Aufseufzend schließe ich meine Augen, gebe mich Namjoon hin und lasse ihn einfach machen. Seine Hände öffnen meinen BH, den er mir anschließend auszieht. Durch die Kälte werden meine Brustwarzen hart und als ich Namjoon seinen Daumen über meine rechte Brustwarze streicheln spüre, keuche ich auf. „Du bist wunderschön Jihe. Einfach perfekt für mich.", haucht er an meine Haut, küsst meinen Brustansatz und wandert weiter herunter. Ich strecke ihm meinen Rücken entgegen, als seine Lippen die harte Knospe umschließen. Während seine Zunge meine Brustwarze neckt, fährt seine Hand herunter über meinen Bauch zu meinem Slip. „Hüfte hoch.", flüstert er kurz, ehe er sich wieder meiner Brust zuwendet. Ich hebe meine Hüfte an, sodass er mir meinen Slip über die Hüfte ziehen kann. Er hebt seinen Kopf an, schaut mich kurz an, dann küsst er meinen Bauch. Seine Finger streicheln über meine Innenschenkel, dabei spreizt er meine Beine weiter. „Joonie...küss mich.", hauche ich und er geht meinen Wunsch nach. Während wir uns küssen, liebkost er meine erregende Mitte mit seiner rechten Hand. Ich stöhne in den Kuss und komme seiner Hand mit meiner Hüfte entgegen. Er schmunzelt in den Kuss, lässt diesen leidenschaftlicher werden und unsere Zungen berühren sich. Genau in dem Moment lässt er seinen ersten Finger in mich gleiten. Ich stöhne wieder auf und mein Kopf fällt in meinen Nacken. Namjoon sein Finger bewegt sich intensiver in mir, bis ich ihn stoppe. „Namjoon Schlaf mit mir. Jetzt!", keuche ich und hole aus seinem Nachtschränkchen ein Kondom raus, während er seine Anzugshose mit Boxershorts auszieht. Ich reiche ihm das Kondom, welches er sich schnell überzieht und es sich wieder zwischen meine Beinen bequem macht. Statt diesmal nachzufragen ob ich bereit bin, dringt er gleich in mich ein. Laut stöhne ich auf, da dieses Gefühl wie ein Blitz einschlägt. „Du hättest mich vorbereiten können.", sage ich leise. „Dann wäre der ganze Spaß weg.", flüstert er und keucht auf. Er bewegt seine Hüfte von Beginn an hart und intensiv, worauf ich meine Hände in seine Oberarme festkralle um Halt zu suchen. Unbewusst bewege ich meine Hüfte gegen seine und auch Namjoon stöhnt auf. Als er abrupt stoppt, schaue ich ihn fragend an. „Was ist los?", frage ich ihn leise, während ich meinem Freund eine Haarsträhne aus dem Gesicht streiche. „Vertraust du mir?", fragt er leise. „Ja natürlich. Warum fragst du?", hauche ich leise. „Gut...dann drehe dich um.", sagt er mit einem leichten Grinsen im Gesicht. „Was? Namjoon sicher?", frage ich ihn leise, während er seine Erregung aus mir herauszieht und vorsichtig auf den Bauch dreht und leicht meine Hüfte anhebt. „Definitiv! Nach den letzten Tagen...Kuschel Sex können wir noch ganz oft haben.", flüstert er. Zärtlich küsst er meine Schulter, bis er wieder eindringt und meinen Namen stöhnt und innehält. Ich halte mich an dem Bettlaken fest. Namjoon hat sich über mich gebeugt, küsst meinen Hals und bewegt sich am Anfang langsam, bis er an Tempo zunimmt. Namjoon und auch ich Stöhnen lauter. Er zieht mich mit seinen linken Arm an seine Brust, während er weiterhin seine intensiven Bewegungen beibehält. Mein ganzer Körper zittert, während ich mich an seinem einem Arm festhalte mit der anderen mich abstütze auf dem Bett. „Namjoon....ich komme gleich...", stöhne ich und beiße auf meine Unterlippe. „Ich auch Nudel...glei-gleich. Fuck! Jihe!", stöhnt Namjoon laut. „Oh Nam-Nam-jooooon.", erwidere ich und spanne meinen ganzen Körper an, während ich leicht zucke und auch Namjoon in seinen Bewegungen innehält und seinen Höhepunkt erreicht.