Graham Eben wachte an diesem Sonntag recht früh auf, zumindest für seine Verhältnisse. Sein Wecker zeigte an, dass es zehn Uhr war, weshalb er aufstand und sich streckte. Wie jeden Sonntag wollte er erst einmal eine Runde um den Block joggen und dann frühstücken. Graham ging zu seinem Kleiderschrank, holte seine kurze Sporthose und ein T-Shirt heraus und zog sich um. Das Shirt war ihm an den Armen etwas eng geworden, da er in den letzten Monaten deutlich an Muskelmasse zugenommen hatte. Seit einem halben Jahr trainierte Graham bereits, denn er hielt die Mobbing Attacken an seiner Schule nicht mehr aus. "Zum Glück dauert es bis zum Abschluss nur noch zwei Jahre", dachte er und ging nach unten. Seine Eltern waren in der Kirche, weshalb es im Haus sehr still war. Er zog seine Laufschuhe an und ging vor die Tür.
Nachdem er seine übliche Runde gelaufen war, lief er noch etwas durch den Park und kam schließlich komplett verschwitzt eine Stunde später wieder Zuhause an. Ihm fiel sofort der große Umzugslaster vor dem Haus nebenan auf und Graham lief langsamer. Das Haus hatte eine recht lange Zeit leer gestanden, obwohl es recht schön und die Gegend sauber war. Er hoffte, dass es eine nette Familie war mit einem Jungen in seinem Alter, mit dem er Games oder Basketball spielen konnte. Da trat sie aus der Tür. Das Mädchen musste ca. 16 sein, genau wie er. Sie hatte langes schwarzes Haar und wunderschöne mandelförmige Augen, deren Augenfarbe er aber nicht erkennen konnte. Sie war etwas kleiner, aber schlank und zierlich und trug ein grünes kurzes Kleid in dem ihre Figur sehr gut zur Geltung kam. Graham verschluckte sich vor Schreck als er sie sah, denn für ihn war sie das schönste Mädchen, dass er je gesehen hatte. Das Mädchen sah ihn und stellte die Kiste, die sie trug, ab und lief über den Vorgarten zu seinem und trat zu ihm auf die Veranda. Sie hatte ein freundliches Lächeln aufgesetzt und Graham konnte jetzt in ihre schönen blauen Augen sehen. "Hallo, ich bin Jada Abrahams und bin ab jetzt deine Nachbarin." Sie streckte ihm die Hand entgegen und er antwortete: "Hey, ich bin Graham Eben." Ihre Hand lag warm in seiner und er kam sich dreckig vor und hoffte sie eckelte sich nicht or ihm, da er gerade erst vom Laufen kam.Aber sie sah keines Wegs angewidert aus. "Gibt es hier gute Strecken zum Laufen?", fragte Jada ihn und Graham erzählte ihr von den Routen die er immer lief. Nach wenigen Minuten verabschiedete sie sich wieder und Graham ging duschen. Er fand Jada mehr als interessant und sie hatte so gut gerochen. Er sah auf seine Hand herunter, in welcher er ihre Hand gehalten hatte und seufzte.
Den ganzen Tag ging ihm das Mädchen nicht aus dem Kopf. Nicht als er Hausaufgaben machte oder sein Zimmer aufräumte, auch nicht, als er sich einen Film ansah. Als er Abends wieder in sein Zimmer kam, ließ er das Licht aus und ging zu seinem Fenster und sah hinaus. Das tat Graham manchmal gerne, denn dann konnte er unbemerkt Leute auf der Straße beobachten, wenn es dunkel war. So stand er einige Zeit hinter seiner Gardine und sah auf die Straße, als plötzlich im Haus der Abrahams gegenüber ein Licht im Zimmer an ging, dass genau auf der Höhe seines Zimmers lag. Er sah vorsichtig hin und konnte Jada sehen, wie sie im Zimmer hin und her ging. Er sah ihr zu, wie sie Bücher in ein Regal einsortierte bis sie fertig war. Er lächelte, denn er fand sie wahnsinnig süß. Plötzlich, ohne eine Vorwarnung zog Jada ihr Kleid aus und stand nur noch in BH und Slip da. Grahams Lächeln erlosch und er schluckte. Eigentlich sollte er wegsehen, aber er konnte nicht. Mit dem Rücken zu ihm öffnete Jada ihren BH und drehte sich in seine Richtung und warf ihn zu Boden. Graham konnte ihre runden, vollen Brüste sehen und merkte wie es in seiner Hose hart wurde. Jada zog noch ihren Slip aus und ging dann außer Sichtweite für Graham. Ihm war Schweiß auf die Stirn getreten und sein Körper kribbelte überall. Er fühlte sich gleichzeitig schuldig aber auch gut. Das Rauschen in seinem Kopf ging erst weg, als er sich auf sein Bett gelegt und masturbiert hatte. Normalerweise dauerte es immer etwas länger bis er kam, aber heute dauerte es nur wenige Minuten. Als er fertig war, lag er keuchend auf seinem Bett und beschloss, dass Jada ihm gehören musste. Ganz egal wie.
DU LIEST GERADE
Addicted - Der Junge von nebenan
ChickLitAls neben Graham Eben die wunderschöne Jada Abrahams einzieht, wird er auf der Stelle von ihr abhängig. Ständig versucht er in ihrer Nähe zu, beobachtet sie in ihrem Zimmer und wechselt sogar auf ihre Schule. Jada bemerkt nicht, dass dieser Junge zu...