I look at you and I feel HOME / George Weasley ff

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In Hogwarts angekommen, gingen die Zwillinge und ich sofort in die Große Halle und setzten uns an unseren Haustisch. Nicht lange mussten wir warten und die neuen erstklässler kamen mit Professor McGonagall herein.

Unter ihnen war auch der kleine Ron Weasley und der Junge, den ich am Bahnhof gesehen habe. Alle wurden nach und nach aufgerufen. Als der Name Harry Potter ausgerufen wurde, drehte ich mich sofort um. 

Der Junge vom Bahnsteig ging vor zum Hocker. Das kann nicht sein! Tante Maddy hat doch gesagt, er sei tot, genauso wie mum und dad! "Gwen! Gwen! Hast du etwa einen Geist gesehen oder warum siehst du noch immer vor zu den Lehrern?", fragte mich Oliver Wood und ich drehte mich vom Lehrer Tisch weg. "Nein, alles okay.", murmelte ich und rannte aus der Großen Halle hinaus. 

Es war mir irgendwie Peinlich gewesen, so zum Lehrertisch zu starren. Aber was soll ich machen? Ich dachte Harry James Potter sei umgebracht worden. So wie Mum und Dad auch. Aber anscheinend nicht. 

Ich rannte in meinen Mädchenschlafsaal und machte mich Bettfertig.  

Eine Woche später ging ich wie immer in die Bibliothek um dort zu lernen. Was sonst?!, würden die Zwillinge jetzt sagen. Die beiden hatten so eine Art hass oder so auf die Bibliothek, keine Ahnung warum. Die meinen nur immer "Da wimmelt es doch nur so von Lernbegeisterten"

Auf dem Weg zur Bibliothek wurde ich von meinen Schwestern aufgehalten. Diese stellten sich vor mich und lächelten mich an. "Weißt du, Harry ist mega lieb zu uns.", schwärmte Mandy und Sophia stimmte mit ein. 

Ich lachte. "Ihr beiden seit also in den selben Jungen nach einer Woche Schule verliebt oder was?", ich konnte mir das lachen echt nicht verkneifen. "Naja. Mehr ich als Mandy.", flüsterte Sophia. Awww. Jetzt wurde es mir echt zu dumm-süß. 

"Sprecht ihn doch an. Der Junge wird euch schon nichts tun. Sonst bekommt er Ärger mit mir.2, lächelte ich und setzte meinen Weg zur Bibliothek fort. Ein weiteres mal wurde ich unterbrochen. Oliver Wood stellte sich mir nun in den weg.