I look at you and I feel HOME / George Weasley ff

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Ich hatte meine Tage, dass war es, was Myrte mir eigentlich sagen wollte und ich erst im Gemeinschaftsraum bemerkt habe. Naja bemerkt kann man das ja nicht nennen. Die Zwillinge haben mich hinauf in ihr Zimmer gebracht und mich ins Bad geschupst. Erst dann wusste ich was los war.

 Ich bat die beiden Melissa zu holen, welche zuerst in unser Zimmer gehen soll und meine Notfall Box holen sollte. Dies taten die Jungs und Melissa stand nach 5 Minuten im Bad und reichte mir ein Wechselgewand. 

Melissa war so lieb und brachte meine Sachen in unser Zimmer zurück, damit ich mit den Jungs reden konnte. Und nun saß ich zwischen den beiden und knetete an meinen Fingern herum. "Was ist jetzt?", fragte George und bekam einen warnenden blick von Fred. 

"Das von heute tut mir unheimlich leid. Ich wollte eure Gefühle nicht verletzten. Es ist nur so, das... OH MAN! Wieso ist das so schwer!", schrie ich und stand beschämt auf. "Man ey! Ich hab meine Tage! OKay! Und darum hab ich euch auch angeschrienen!", rief ich und setzte mich auf den Boden um meinen Rücken an der Wand anlehnen zu lassen. 

"oh." "Wir wussten nicht..." "wussten nicht mal dass du deine Tage überhaupt schon hast.", murmelten die beiden und setzten sich neben mich auf den Boden. "Uns tut es auch leid, dass wir dich von Essen vertrieben haben.", entschuldigten sich die beiden bei mir und ich nahm sie in den Arm.  

Ab dann war alles wieder gut bei uns und wir hatten noch einen unterhaltsamen Abend. Nun wussten es meine besten Freunde auch. Am späten Abend kam ich in meinem Zimmer, welches ich mir mit Melissa, Angelina, Katie und Alicia teilte, an. Katie war noch wach und drehte sich zu mir, als ich die Tür vorsichtig öffnete. 

Katie hatte geschwollene rote Augen. Ich rannte sofort zu ihr und nahm sie in den Arm. Sie musste nicht sagen was los war, denn ich wusste es auch schon so. Katie vergrub ihren Kopf an meiner Schulter und ich spürte wie mein Shirt Tränen aufsaugte. 

Die restliche Nacht blieb ich bei Katie und versuchte sie zu trösten. Ich mochte mir nicht vorstellen wie es war, wenn man einen geliebten Menschen verliert.