Epilog

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"Mommy? Wann gehen wir denn jetzt Granny besuchen?", fragte mich mein Sohn, während ich gerade dabei war, meiner Tochter neue Kleidung herauszusuchen, da sie sich mal wieder mit dem Mittagessen bekleckert hat. "Dann wenn Daddy mit der Arbeit fertig ist.", antwortete ich und stellte meine Tochter auf ihr kleinen Füßchen. Schon rannte sie aus ihrem Zimmer. 

"Mommy, hast du mich den nicht mehr lieb?", fragte mich Timmy und ich sah meinen Sohn mit einem warmen Mutterlächeln an. "Natürlich hab ich dich noch lieb. Ich hab deine Schwester und dich gleich lieb Timmy. Aber deine Schwester braucht nun mal viel Aufmerksamkeit. So wie du. Aber bitte denk immer daran, dass ich dich genauso lieb hab, auch wenn ich mal mit deiner Schwester beschäftigt bin."

Timmy nickte und ging dann auch aus dem Kinderzimmer. Ich hörte, wie sich die Wohnungstür öffnete und Timmy und Rose sich schreiend auf ihren Daddy stürzten. "Hey ihr zwei. Wo ist denn eure Mommy?" "Im Zimmer." Anscheinend nickte George, denn ich hörte keine Antwort mehr darauf. Ich stand vom Boden auf und blickte in den Türrahmen, in welchem sich George befand und mich mit einem strahlen im Gesicht musterte. 

"Hey Gwenny." "Georgie." Wir gingen auf einander zu und ich bekam einen leidenschaftlichen Kuss von meinem Mann. "Wie geht es euch beiden denn?", fragte er mich und legte seine Hand auf meinen, mittlerweile kugelrunden Bauch. "Gut. Das Baby hat heute schon ein paar mal getreten, aber sonst geht es uns gut.", lächelte ich und legte meine Hand auf Georges. 

"Mommy! Daddy! Wir wollen jetzt zu Granny!", rief Timmy und George und ich lachten. "Ja, wir kommen doch schon. 

Mit den beiden Kindern an der Hand und zwei Koffern standen wir im Kamin und landeten, durch das Flohpulver, im Kamin vom Fuchsbau. Schon liefen unsere beiden Kinder in die Küche, wo sich Molly aufhielt und einen Kuchen backte.

"Hallo Molly.", begrüßte ich meine Schwiegermutter und nahm sie in den Arm. "Hallo Gwen. Wie schön dass ihr gekommen seit. Die anderen sind schon draußen im Garten. Ich komme gleich nach." Ich nickte und gemeinsam ging ich mit den Kindern nach draußen in den Garten, wo sich schon die ganze Weasley Familie aufhielt. 

Ich begrüßte alle und beobachtete, wie mein Sohn mit James Sirius Potter gemeinsam im Garten herumtollte. Rose ging zu ihrem Grandpa und setze sich, mit hilfe von Arthur, auf dessen Schoß. "Hallo Gwendolyn.", begrüßte mich Fluer und nahm mich in eine Herzliche Umarmung. "Hey." 

Auch von den anderen wurde ich in eine Umarmung gezogen und setzte mich dann auf den Sessel neben George. Rose saß noch immer auf Arthurs Schoß und hatte ein Gespräch mit ihm begonnen. Für ihre 2 Jahre, konnte die kleine schon ganz schön sprechen. Mir fehlte es an nichts. Naja, außer dass Fred fehlte, aber darüber sind wir alle hinweg gekommen und es fühlte sich jedes mal bei den Familientreffen so an, als wäre Fred unter uns.   

Ich war glücklich. Mit allem und bald würden George und ich unser drittes Kind erwarten, worauf wir uns schon sehr freuen. Was es wird, wissen wir noch nicht, denn wir wollen uns überraschen lassen. Uns war es egal, ob Mädchen oder Junge, Hauptsache es ist gesund und das ist das allerwichtigste.  

I look at you and I feel HOME / George Weasley ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt