⇢ ˗ˏˋ 019 💦 ࿐ྂ

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"That's something

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"That's something... different."

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NACHDEM JUNICHIROU UND ICH UNSERE HÖHEPUNKTE ERREICHTEN,
machten wir noch viele Runden so weiter, bis ich kurz davor stand vor Erschöpfung einzuschlafen. Danach verbrachten wir auch einige Stunden gemeinsam und machten es uns schön, bis er sich von mir verabschiedete und ging. Diese Mann machte mich noch wahnsinnig. Der Sex war atemberaubend. Heute war Mittwoch, was bedeutete, dass ich heutigen Tag ganz allein Chifuyu Matsuno gehörte. Was der wohl so für Vorlieben hat... Unsere letzte Begegnung zu zweit war nicht allzu lange her. Bestimmt ist er ein ganz süßer und lieber Kerl im Bett... Könnte mir vorstellen, dass er eine Mischung aus flirty und süß ist.

Die Mittagssonne war schon bereits angebrochen, weshalb ich mich nach Ewigkeiten entschloss von meinem Gemach aufzustehen und einen kleinen Spaziergang zu machen. Würde sicher auch meinem Körper gut tun... Ich besorgte mir vorher noch ein erfrischendes Getränk bei Sanji und ging dann auch schon hinaus. „Hallo Y/N", hörte ich jemand bekanntes meinen Namen sagen. „Chifuyu... sehr erfreut", grüßte ich zurück, „das ist bereits das zweite Mal, dass wir uns draußen über den Weg laufen."
„Tatsache... Das Wetter ist einfach zu schön, um nicht hinaus gehen zu wollen und außerdem... wollte ich dich wiedersehen." Bitte was? „Nicht so schüchtern, Prinzesschen~"

„L-Lass das...", wedelte ich hastig mit meiner Hand vor meinem Gesicht, „du machst mich noch ganz verlegen..." „Das ist mein Ziel." „Solange ich den Mut noch dazu habe...", murmelte ich und packte ihn am Handgelenk, „ab in mein Gemach." „Ich mag deine Entschlossenheit", lächelte Chifuyu, „ich würde allerdings mein Gemach bevorzugen. Da sind einige Sachen, die ich äußerst gerne an dir ausprobieren würde. Selbstverständlich mit deiner Erlaubnis." Huch? Erst zog er mich mit sich und rannte gemeinsam mit mir zu seinem Gemach, jedoch konnte ich nicht mithalten, denn er war viel zu schnell. „Chifuyu... Du rennst viel zu schn-" „Gar kein Problem." Im nächsten Moment warf er mich auch schon über seine Schultern und schlug mir auf den Allerwertesten.

„Ich kann es kaum abwarten diesen wohl geformten Hintern dementsprechend zu würdigen." Diese Kerl und seine Sprüche. Wenig später setzte er mich ab und öffnete die Tür zu seinem Gemach. „Herein spaziert, Milady." Er trat nach mir ein und ich sah mich ein wenig um. Viel hatte er nicht geändert, nur kamen halt seine Wertsachen dazu. Während ich ahnungslos mitten im Raum stand, nicht wusste, was ich tun sollte, kramte Chifuyu viele Gegenstände heraus. Was zum... „Das alles hier ist ganz allein für dich, liebste Y/N... Katzenohren, einen Buttplug mit Katzenschwanz und als netten Bonus Nylonstrümpfe. Wer ist ein liebes Kätzchen und zieht das alles jetzt für mich an~?"

„I-Ich...", spielte ich mit meinen Fingern und spürte die Hitze in meinem Gesicht steigen. Daraufhin streichelte er mir durch die Haare und hauchte mir ein 'braves Kätzchen' entgegen. „K-Könntest du dich wenigstens k-kurz umdrehen, während ich m-" „Schweig still... Immerhin bin ich hiermit dein Besitzer und Tiere haben gefälligst auf ihr Herrchen zu gehorchen."
Also doch nicht so süß, wie ich gedacht hab... Aber bisher hat keiner von den Dreien sowas von mir verlangt. Ich löste mich von meinen Gewändern, bis ich in Unterwäsche vor dem absolut attraktiven Mann mit dem schwarzen Haaren, Undercut und Ohrring am Ohr. Dazu noch wunderschöne, grüne Augen. Auf seinem Wunsch, oder eher Befehl, hin, zog ich mir die Ohren sowie die Nylonstrümpfe an.

Den entzückenden, langen und flauschigen Katzenschwanz mit mehreren Kugeln, sah ich mir neugierig und ängstlich zugleich an.
„Mein gutes Kätzchen", sprach er, während er das neue Spielzeug baumeln ließ, „bück dich." Als er mir befahl, mich zu bücken, hatte ich bereits alle Pfoten auf dem Bett. Ich legte meinen Oberkörper auf das Bett, während er sich darauf vorbereitete, es in mein hinteres Loch einzuführen. „Bleib für mich still, sonst gebe ich dir keinen Preis dafür, dass du so ein braves, kleines Kätzchen bist." Als das kalte Metall in meinen Eingang eindrang, drückte er darauf ohne Gnade und bewegte es herum, nur um zu beobachten, wie ich aufgrund dieses seltsamen Gefühls auf meinen Rücken quietschte und jammerte.

„Haa... ha, Chifuyu, ah~", brachte ich jedes Wort mit allergrößter Mühe über die Lippen. „Jetzt noch der letzte Schritt und das Kostüm ist komplett." Viel Zeit blieb mir nicht, damit ich nachfragen konnte, weil er mir schon ein Halsband mit einem Medaillon fest band. „Da steht der Name deines Besitzers: Chifuyu Matsuno."

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PERFECT WORLD | ᵐᵘˡᵗᶤ ᶜʳᵒˢˢᵒᵛᵉʳ ˢᵗᵒʳʸWo Geschichten leben. Entdecke jetzt