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"Am I

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"Am I... good enough?"

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HEUTE WACHTE ICH EXTRA FRÜHER AUF,
um mehr Zeit zu haben mich fertig zu machen. Denn heute war der Tag, an dem ich nicht nur mit Gaara meine Zeit verbrachte, sondern auch musste ich mit ihm unbedingt zu Blair. Ich hatte ja nämlich keine Tränke mehr gegen eine Schwangerschaft. Ich habe nämlich keine Lust Kinder zu bekommen. Zumindest noch nicht. Innerhalb einer Rekordzeit von einer Stunde machte ich mich komplett fertig, indem ich mich frisch machte, ein Bad nahm und anschließend mich umzog. Bedauerlicherweise schien das Wetter nicht mir zugunsten zu sein. Die Sonne strahlte zwar, aber es war schlichtweg zu heiß. Na das wird ganz lustig. Pünktlich um zehn Uhr klopfte es dann an meiner Tür, welche ich öffnete. Gaara grüßte mich mit einem sanften Lächeln. Ich bat ihn herein.

„Guten Morgen“, begrüßten wir uns gleichzeitig. Ich hielt mir die Hand vorm Mund und lachte kurz darauf. „Wollen wir los?“, fragte ich schließlich. „Sehr gerne.“ Wir verließen mein Gemach und ich zeigte ihm, mit welcher Kutsche wir unterwegs wären, worauf er nur den Kopf schüttelte und antwortete:„Da habe ich eine viel bessere Idee.“ Dies demonstrierte er mir. Er öffnete den Krug, welchen er auf seinem Rücken trug, und erschuf mithilfe des Sandes, den er kontrollierte, eine Platte, auf der wir beide Platz nehmen konnten. „Wow...“, gab ich fasziniert von mir, „damit wären wir viel schneller als mit der Kutsche.“ „Es freut mich, dass es dir gefällt.“ Gaara stieg zuerst auf und bot mir seine Hand als Hilfestellung an, die ich annahm. Danach flogen wir auch schon los.

Ich war beeindruckt von der Aussicht. Wie klein alles von hier oben aussieht. Das einzige, was diesen tollen Blick kaputt machte, war die Hitze. Der Wind war leider auch nicht sonderlich stark. Wie soll ich Gaara jetzt darauf ansprechen? „Sicher fragst du dich, wann ich dir erzähle, woher ich dich nun kenne...“, fing Gaara an, wo ich mit einem Nicken zustimmte, „eigentlich ist es recht simpel... Wir waren Kindheitsfreunde. Wahrscheinlich erinnerst du dich nicht, weil es lange her ist und es nichts besonderes für dich war. Schließlich wurdest du bestimmt von allen geliebt, aber ich habe jede Sekunde, die ich mit dir verbringen durfte, genossen. So sehr ich meinen Vater auch hasste, war ich ihm dankbar, als er mich jedes Mal zu seinen Besuchen mitgenommen hat.“ Moment mal... „Y/N... Wieso weinst du?“

„Ah das“, wischte ich mir die Tränen weg, was allerdings nicht viel brachte, „wie konnte ich nur...? Scheiße. Wie konnte ich so dämlich sein?! Es tut mir so leid, Gaara... Ich schäme mich so.“ Ich drehte meinen Kopf vom Rotschopf weg, um dieser absoluten Scham zu entgehen. Wie konnte ich meinen ersten und besten Freund in dieser Welt vergessen? Der Rotschopf, welcher mich ab und an besuchen kam. „Wie kann ich das jemals wieder gut machen?“ „Bitte sag sowas nicht. Die Hauptsache ist doch, dass du dich wieder erinnerst. Hab also kein schlechtes Gewissen mehr, ja?“ Ich seufzte und gab mich einverstanden. Kurze Zeit später spürte ich aber, wie die Hitze mir eigentlich zu schaffen machte. Gaara machte es sicherlich nicht das geringste aus, weil er solche Wetterbedingungen gewohnt war. Im Gegensatz zu mir. Mein Körper fiel erschöpft zur Seite. „Y/N!!“, rief Gaara, „verdammt... Wir werden sofort landen. Halte bitte noch ein wenig durch.“

Ich hörte auf seine Worte und hielt durch, bis wir schließlich an einem schattigen Platz landeten. Beschämend entschuldigte ich mich für mein unerhörtes Benehmen, dass mein Körper viel zu schnell nachgab. Jedoch verneinte er dies und meinte, er wollte so oder so eine Pause einlegen. Gaara war so freundlich und holte aus meiner Tasche das Essen heraus, welches ich für heute zubereiten ließ. Wir machten es uns gemütlich, aßen und sprachen über alte Zeiten. Alles war sehr angenehm, die Atmosphäre, der Schatten, das Gespräch; einfach alles. „Sag mal, Y/N... Jetzt, da du dich wieder erinnerst... Wie denkst du über mich?“, dabei kam er mir immer näher, bis uns nur noch wenige Millimeter voneinander trennten, „auch wenn du nicht so fühlen magst... Ich habe dich schon sehr sehr lange geliebt und tue dies immer noch. Und das mit Leib und Seele, denn ich liebe dich mehr als alles andere auf dieser Welt.“

„G-Gaa...“, es verschlug mir die Sprache. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Allerdings... Mit diesem Gedanken verging mir die Laune wie von selbst. „H-Hab ich etwas Falsches gesagt? Es tut mir außerordentlich leid...“ „Nein...“ Du bist nicht daran Schuld. Er hat mir solche Worte ebenfalls gesagt und ich habe sie ihm geglaubt. Nur, um am Ende so verletzt zu werden... Bin ich es denn wirklich Wert geliebt zu werden? Hatte Akito nicht eigentlich richtig gehandelt?

 Bin ich es denn wirklich Wert geliebt zu werden? Hatte Akito nicht eigentlich richtig gehandelt?

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PERFECT WORLD | ᵐᵘˡᵗᶤ ᶜʳᵒˢˢᵒᵛᵉʳ ˢᵗᵒʳʸWo Geschichten leben. Entdecke jetzt